1. RPE (5) Die Apothekerin


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Romantisch Autor: CorvusAudax

    ... Badewanne, die Beine weit gespreizt und bietet mir volle Sicht auf ihren behaarten Höhleneingang. Wie gut riecht sie doch nach dieser Nacht nach Weib, denke ich mir. Allzu dicht ist der Busch ohnehin nicht, aber der Scheideneingang ist doch mit langem Haar zugewachsen. Rasch ist der Überwuchs entfernt und man hat freie Sicht auf ihre göttliche Vulva. "Das Tor zum Paradies ist frei" rufe ich und drücke nach einigen Zungenschlägen und einem Vorstoß in ihr Innerstes einen festen nassen Schmatz auf ihre gekräuselten Schamlippen, was sie zu einem neckisch quietschendem "Iiiii" Schrei und zum Kichern bringt.
    
    In der Wanne lehnt sich Helene mit geschlossenen Augen zurück und genießt mein Fingerspiel an ihrer jetzt freigelegten Grotte. Rasch durchschüttelt sie ein Höhepunkt, dann greift sie sich meinen Halbsteifen und meint: "Ich habe heute früh deine Morgenlatte bemerkt, aber jetzt helfe ich dir. Entspanne dich und lass" mich machen." Mit einer Hand knetet sie meine Hoden, mit der anderen wichst sie mir den schon wieder ersteiften Schwanz. Oh, was für ein göttliches Vergnügen!
    
    Nach dem gemeinsamen entspannenden Bad beschließen wir das warme Wetter zu nützen und fahren nach Schönbrunn, besichtigen händchenhaltend den Park und essen auf der Gloriette ein verspätetes Mittagessen. Erst am bereits späten Nachmittag begeben wir uns auf den Heimweg.
    
    Abends fallen wir wieder übereinander her. Nach langem Zungenkonzert mit sabbernden Mündern und gegenseitigem Stimulieren unserer ...
    ... Geschlechtsteile wiederholen wir, was am Vorabend mangels Standfestigkeit nicht so ganz durchgezogen werden konnte. Mit ausreichend stimuliertem Schwanz kniete ich vor meinem 'Hündchen' oder Stute', was man halt lieber sieht. Ausreichend Gel sorgt für ein glattes Hineinrutschen der Eichel und Stamm in ihren aufgegeilten Fickkanal. Rhythmisch den Unterleib hin- und herbewegend steigert sich meine Lust weiter. Nach vorne gebeugt untergreife ich ihre tief hängenden hin- und herpendelnden Brüste. Mit den Fingerkuppen zwirble ich ihre Brustwarzen. Besonders aufgeilend ist auch, dass Helene zwischen ihre aufgespreizten Schenkel durchgreift und meine Eier kräftig massiert. "Fick, Fick, Fick mich!" hechelt mein 'doggy'. Angespornt durch ihre geilen Zurufe fühle ich, dass es nur noch kurz zu meinem Höhepunkt dauern wird. Dann bricht es bei mir durch. Fast krampfartig erstarren meine Bewegungen in ihrem Fickkanal, aber jetzt übernimmt sie die letzten Bewegungen und bewegt ihren Arsch vor und zurück, bis ich meinen Orgasmus laut wie ein brunftiger Hirsch ausgeröhrt habe. Rasch ziehe ich meinen noch immer steifen Schwanz aus ihrer Fut, drehe sie auf den Rücken und lecke zuerst mit breiter Zunge durch ihre Spalte und züngele in ihre weit geöffnete Vagina. Mit viel Energie und Kraft drückt sie meinen Kopf gegen ihre Vulva bis sie zuckend und überreizt mich nach oben zu sich zieht. Da mein Schwanz noch immer steif steht, schiebt sie mit einer Hand die Vorhaut straff zurück und streicht mit den ...