1. Naima (09)


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... Loch gewöhnt sich bereits daran, Schwänze aufzunehmen, oder?"
    
    „Ja Onkel. Es ist nicht schlimm für mich."
    
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    Moldenhaus kam heute etwas spät. Er steckte kurz den Kopf in die Backstube, rief „guten Morgen" und verschwand in seinem Büro. Sofort begann Naima, die neben Fuad an einer Teigmische stand, ihre Jacke aufzuknöpfen und sich in Richtung des Büros in Bewegung zu setzen. Fuad sah ihr nach, sah wie sie anklopfte und wie sie bereits in der offenen Tür die Jacke abstreifte und fallen ließ. Dann schloss sich die Tür und Naima war allein mit Moldenhaus. „Häschen, zieh die Jacke wieder an. Guten Morgen."
    
    Naima, die bereits dabei war, ihre Hose über die kräftigen Schenkeln herunterzustreifen, hielt mitten in der Bewegung inne und sah Moldenhaus verstört an. Sie wirkte mit einem Schlag völlig verunsichert, als sie die Hose wieder über ihre Hüften hochzog und nach der Jacke griff.
    
    „Nur anziehen, nicht zuknöpfen."
    
    Naima hatte immer noch kein Wort über ihre Lippen gebracht. Moldenhaus winkte sie zu sich heran, bis sie direkt vor seinem Stuhl stand, auf dem er wie immer breitbeinig saß. Erst als ihre Kniescheiben gegen seinen hängenden Bauch stießen, blieb sie stehen. Sofort griff Moldenhaus an ihren Oberkörper, schlug die Jacke auseinander und griff mit beiden Händen an ihre länglichen Euter. Tief in Gedanken versunken, hob er sie immer wieder leicht an und wog ihr Gewicht in den Handflächen. Mit den Daumen strich er über den Mittelpunkt der riesigen Aureolen am ...
    ... unteren Ende ihrer Hängebrüste, bis sich die Nippelchen stecknadelkopfgroß verhärteten und sich auf den glänzend-schwarzen Flächen leicht absetzten.
    
    ‚Was für Wunder die Natur erschafft', ging ihm durch den Kopf. Er hatte in seinem ganzen Leben noch keine Frau getroffen, deren Vorhöfe die Hälfte der Brust bedeckten.
    
    Naima bewegte sich keinen Millimeter, als Moldenhaus' Hände an ihrer schlanken Taille nach unten wanderten, um auf ihren weit ausladenden Hüften liegenzubleiben. ‚Was wohl Nübel und Konsorten sagen werden, wenn ich diese breitarschige Stute beim nächsten Geschäftstreffen bei mir zuhause als Kellnerin einsetze?'
    
    Moldenhaus griff ihr mit einer Hand an die Scham und befühlte durch die dünne Hose den üppigen Schambereich. Sofort stellte das großgewachsene Mädchen seine Beine auseinander und gewährte dem verfetteten Mann besseren Zugang und mehr Platz für seine Hand.
    
    Als Moldenhaus ihre schwere, wulstige Scham in der Handfläche spürte und seinen Handballen gegen ihren vorstehenden weichen Venushügel presste, war seine Entscheidung endgültig gefallen: „Häschen, hol mal deinen Onkel. Wenn du reinkommst, lass die Jacke fallen -- aber die Hose bleibt an. Verstanden?"
    
    Mit verängstigtem Gesichtsausdruck machte Naima auf den Fersen kehrt und ging wieder raus. Die Tür ließ sie offen. Als sie mit geöffneter Jacke und nackten, baumelnden Hänge-Eutern mitten in der Backstube vor Fuad stand, zog dieser die Augenbrauen hoch. „Was ist los, Naima?"
    
    „Du sollst bitte zum ...
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