Naima (09)
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... Chef mitkommen."
„Hast du was verbockt? Ist was passiert?"
Naima wendete sich bereits wieder Richtung Büro. Sie wirkte völlig eingeschüchtert: „Nei-nein, Onkel. Ich weiß nicht."
Fuad heftete seinen Blick auf ihre beiden basketballgroßen Arschbacken, die im Takt ihrer Schritte unter dem dünnen Stoff ihrer weißen Hose wogten und folgte ihr. An der Bürotür blieb sie stehen und ließ ihren Onkel hinein, ehe sie leise hinterher trat und die Tür schloss. Ohne jedes Geräusch streifte sie die Jacke ab und blieb mit nacktem Oberkörper hinter Fuad stehen, der auf Moldenhaus' Aufforderung bereits vor dessen Schreibtisch Platz genommen hatte.
Moldenhaus blickte an Fuad vorbei zu Naima. Sie stand mit auf dem Rücken verschränkten Armen an der Tür. Die röhrenförmigen Brüstchen hingen senkrecht an ihrem Oberkörper herab. Auf den glatten schwarzen Aureolen spiegelte sich das grelle Licht der Deckenbeleuchtung.
Fuad räusperte sich. „Chef, gibt es ein Problem?"
Moldenhaus löste nur widerwillig den Blick von Naimas nackten Eutern.
Wie sie da stand, kerzengerade und mit leicht gesenktem Kopf, nacktem schmalem Oberkörper und weit mehr als doppelt so breiten Hüften, über die nur mit Mühe die dünne weiße Hose spannte (...)
Wie sich die Naht in ihren Schlitz hineingezogen hatte, dass ihre fleischigen Schamlippen wie zwei nebeneinander liegende Bratwürste gegen den Stoff drückten und ihn bis zur Durchsichtigkeit dehnten (...)
Wie sich ihre Oberschenkel gleich oberhalb der ...
... Knie raumgreifend nach außen wölbten, dann in erotischem Schwung in die breiten Hüften übergingen, und dann oberhalb der Beckenknocken waagerecht zur schlanken Taille strebten (...)
„Chef?"
Moldenhaus sah jetzt zu Fuad, winkte Naima an den Tisch heran, bis sie direkt neben ihrem sitzenden Onkel stand. Ihr rechter Oberschenkel drückte gegen seine Schulter. Fuad blickte kurz zu ihr hoch, nahm erstaunt wahr, dass sie mit nacktem Oberkörper vor Moldenhaus stand, sah dann ihr höchst irritiertes, ängstliches Gesicht und legte instinktiv seinen linken Arm um sie. Seine Hand lag -- ausnahmsweise ungewollt -- auf Grund seiner sitzenden Haltung genau dort, wo das Mädchen am breitesten war, auf ihrem Oberschenkel knapp unterhalb der Hüften.
Als er wieder zu Moldenhaus schaute, war seine Stimme dezent, aber bestimmt: „Wenn meine Nichte irgendwas verbockt hat, dann übernehme ich die Verantwortung, Chef. Sie hat es bestimmt nicht mit Absicht gemacht. Sie ist ein braves und sehr gehorsames Mädchen. Sie würde alles machen, was man ihr sagt."
Moldenhaus' Blick ruhte auf Fuads Hand, in die Bewegung gekommen war, während er für seine Nichte Partei ergriff. Sie strich sichtbar fest und zugreifend an der Außenseite ihres Beines entlang, von der nackten Taille über den Hosenbund und die breiten Hüften entlang des ganzen Schenkels -- und wieder zurück.
„Fuad, ich will dir ein Angebot für einen Arbeitsvertrag für deine Nichte machen. Wir müssen aber über die Konditionen reden."
Fuads ...