1. Regenüberraschung


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... um!"
    
    Ich tue ihm den Gefallen. Er will mir das Handtuch reichen, mir signalisieren, den Rest selber zu erledigen, doch ich schüttele nur sanft den Kopf. Er zögert kurz, dann lächelt er und legt das Handtuch auf meine Brüste und trocknet sie ab. Nein, er trocknet sie nicht nur ab, er massiert sie, knetet sie und ist erfreut, als meine Nippel nach kurzer Zeit steif abstehen. Ich sehe, wie sich in seiner Hose eine mächtige Beule abzeichnet.
    
    Das Handtuch gleitet tiefer, über meinen Schoß. Als seine Hand sanft auf meine Muschi drückt muss ich leise aufstöhnen und schließe die Augen. Ganz in seinem Element begibt sich mein Vater auf die Knie, trocknet meine Beine nun auch von vorne ab, obwohl sie doch längst trocken sind.
    
    Automatisch nehme ich meine Füße etwas auseinander, damit er leichter an alles herankommt.
    
    Als er fertig zu sein scheint öffne ich die Augen. Er blickt mich an und macht Anstalten aufzustehen.
    
    „Es gibt noch eine feuchte Stelle!" sage ich und meine Stimme klingt krächzend.
    
    „Wo?" fragte er, obwohl er längst weiß, was ich meine. Es ist ein unschuldiges Spiel, das wir begonnen haben, das Spiel einer kleinen Tochter mit ihrem überrumpelten Vater, das uns beide weiter anheizt.
    
    Ich nehme meine Füße noch weiter auseinander und zeige mit meiner Hand auf meine Muschi. „Da, Papi", sage ich mit einer Kleinmädchen-Stimme. „Da will es nicht richtig trocknen!"
    
    Mein Vater schaut mir einige Sekunden in die Augen und ich sehe, wie es in ihm arbeitet. ...
    ... Schließlich gewinnt die Lust.
    
    „Papi wird mal nachschauen", spricht er mit mir wie mit einem Kind. Er fährt mit seinem Finger durch meine Muschi und begutachtet das Ergebnis.
    
    „Tja, immer noch feucht", meint er und schaut mich fragend an.
    
    „Papi, mach dass das aufhört", sage ich mit meiner gespielten Kinderstimme und mein Vater grinst breit. „Ich schaue mir das mal genauer an", sagt er und dann sehe ich, wie sein Kopf in Zeitlupe auf meine Muschi zufährt.
    
    Er schaut noch einmal hoch, lächelt, dann drückt er seinen Kopf tief auf meinen Venushügel und ich fühle seine Zunge durch meinen Schlitz gleiten. Mir reißt es fast die Beine weg, also halte ich mich schnell an dem Sofa fest, vor dem ich stehe.
    
    Mit großer Erfahrung und ebenso großem Eifer fährt die Zunge meines Vaters durch meine Muschi. Er ist sehr geschickt, leckt mal flacher, mal drückt er seine Zungenspitze tief in mich. Er zieht sich etwas zurück und seine Zunge leckt breit über meinen Schlitz um dann auf meiner Perle zum Stehen zu kommen, die keck und erwartungsvoll aus ihrem Versteck herausschaut.
    
    Er beginnt seine Zunge über meiner Perle tanzen zu lassen und ich stöhne auf, weil mich das so lange vermisste Gefühl überwältigt. Ich klammere mich an das Sofa und beginne hemmungslos zu stöhnen. Mir ist alles egal. Ich bin geil und meine Muschi juckt.
    
    Etwas schiebt sich in mich, es wird ein Finger sein. Ein zweiter folgt ihm und die beiden erkunden mein Inneres. Meine Knie beginnen zu wackeln, als eine Lustwelle ...
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