1. Regenüberraschung


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Ich bin gerade in meinem Lauftunnel, als ich es plötzlich donnern höre.
    
    Immer, wenn ich jogge und über meine Bluetooth-Ohrhörer meine Lieblingsmusik höre, lande ich in meiner eigenen Welt. Den Blick stur geradeaus gerichtet und mit meinen Gedanken am Träumen, achte ich kaum auf das, was rings um mich herum geschieht. Ich bin im Trab und meine Muskeln arbeiten wie ein Uhrwerk.
    
    So habe ich gar nicht bemerkt, wie es sich zugezogen hat und sich dunkle Wolken am Himmel auftürmen. Tatsächlich donnert es in weiter Ferne und es beginnt ein leichter Nieselregen.
    
    Okay, das sollte mir nicht allzu viel ausmachen, denke ich noch, als sich plötzlich die Schleusen öffnen. Als würde jemand mehrere volle Eimer Wasser über mir ausschütten, bin ich plötzlich pudelnass.
    
    „Nichts wie nach Hause", denke ich, als mir der Blick eines Mannes auffällt, der mir mit einem Regenschirm und einem Dackel entgegen kommt. Sein Blick hängt wie gebannt an meinem Oberkörper, als mir plötzlich alles klar wird.
    
    Mist! Da hatte ich statt meiner dunklen Trainingsjacke nur ein weißes Top angezogen und zu allem Überfluss auch noch meinen üblichen Sport-BH weggelassen. Als ich auf den Ärmel meines weißen Tops schaue kann ich direkt auf meine nackte Haut schauen und erkenne sogar einige Sommersprossen. Na, ich muss ja ein toller Anblick sein, da könnte ich ja gleich ganz nackt durch die Stadt laufen, denke ich mir. Merkwürdigerweise lässt dieser kurze Gedanke meine Muschi kribbeln und ich verdränge ...
    ... ihn schnell wieder.
    
    Blitzschnell denke ich nach. Den ganzen Weg zurück nach Hause... Das ist fast eine halbe Stunde. In dieser Zeit hat mich die halbe Stadt gesehen und mir auf meine strammen 90 C-Titten geglotzt, die durch das nasse Shirt wunderbar zu sehen sind.
    
    Ich schaue mich um und realisiere, wo ich bin. Nur zwei Straßen weiter rechts ab und ich bin bei meinen Eltern. Okay, die werden mich sicher aufnehmen und bei ihnen kann ich auch duschen und den Schauer abwarten, der nicht aufzuhören scheint.
    
    Fast ohne jemanden zu treffen erreiche ich das kleine Einfamilienhaus meiner Eltern und klingle aufgeregt. Ob jemand zuhause ist? Es ist halb fünf, da müssten eigentlich beide von der Arbeit zurück sein.
    
    Als sich die Tür öffnet, schaue ich in das Gesicht meines Vaters. Er lächelt mich an, doch sein Lächeln stockt, als er auf meinen Oberkörper schaut. Deutlich erkennt er meine nackten Brüste, die kleinen kecken Nippel, die sich vor Nässe und Kälte zusammengezogen haben und meine dunklen Aureolen.
    
    Ein kleiner Ruck geht durch ihn, als er mir wieder in die Augen schaut, den Rücken durchdrückt und meint: „Okay, komm erst mal rein. So kannst du draußen nicht herumlaufen!"
    
    Er öffnet die Tür und ich bedanke mich artig für sein Entgegenkommen.
    
    „Am besten, du duscht erst einmal schön warm, damit du dich nicht erkältest", sagt er fürsorglich und fügt hinzu: „ich hole dir etwas von Mama, was du anziehen kannst. Sie selber ist beim Friseur, das kann noch einige Zeit ...
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