1. Regenüberraschung


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... von meinem Freund Robert hatte ich einige lausige One Night Stands. Nichts Tolles oder Aufregendes. Also bin ich zu Handbetrieb übergegangen.
    
    Ich muss leise stöhnen, als ich daran denke, wie mich Robert immer geleckt hat. Wie er es liebte, meine Muschi zu durchpflügen, bevor er seinen harten aber leider nicht besonders großen Schwanz in mich gesteckt und mich dann durchgefickt hat. Es war nicht schlechter Sex, der uns getrennt hat, eher seine Häuslichkeit und Langeweile, die meinem lebenslustigen Treiben entgegenstand.
    
    Während ich so dastehe, erscheint mein Vater wieder in der Tür. Er hat nur noch eine Unterhose an, die sich ausbeult. Er lächelt leicht, als er sieht, wie ich meine Perle streichle. Ich bin jetzt wieder im Tunnel. Nicht im Jogging-Tunnel, sondern im Masturbations-Tunnel. Ich weiß, was ich tun muss, um zu einem kleinen, ansatzweise befriedigenden Orgasmus zu kommen. Ich reibe meine Perle während das warme Wasser auf meine Schamlippen prasselt.
    
    Ohne Regung steht mein Vater da, schaut mir zu. Seine Anwesenheit ist es, die mich zusätzlich erregt und mich kommen lässt. Schnell, kurz und leise aufstöhnend.
    
    Als ich wieder die Augen öffne und zur Türblicke ist mein Vater fort. War alles nur ein Traum?
    
    Ein frivoler, ja fast schon perverser Gedanke durchfährt mich und ich beiße auf meine Lippen. Soll ich es wagen?
    
    Durch meinen Körper fließt immer noch mein vom Orgasmus in Wallung gebrachtes Blut und ich fälle einen Entschluss. Ich stelle das Wasser ...
    ... ab, schnappe mir das bereitgelegte Handtuch und trockne mich nur sehr grob ab.
    
    Nackt wie ich bin gehe ich durch die Tür und wende mich in Richtung Wohnzimmer, wo mein Vater steht und in Gedanken versunken zu sein scheint.
    
    Überrascht schaut er auf, als ich mit wiegenden Hüften und schaukelnden Brüsten auf ihn zu komme. Ich reiche ihm das Handtuch, das er mechanisch ergreift. Sein Blick gleitet an mir auf und ab und er scheint sehr erfreut zu sein von meinem Anblick.
    
    „Trocknest du mich mal bitte ab, Papa?"
    
    Ich drehe mich um und wende ihm den Rücken zu. Ich kann zwar nun sein Gesicht und den inneren Kampf, den er in diesem Moment ausfechten muss, nicht sehen, doch es vergehen einige Sekunden, die wir wie Minuten vorkommen, als ich plötzlich das Handtuch auf meinem Rücken spüre. Mein Vater trocknet mich ab, wie er es früher getan hat, als ich ein kleines Mädchen war und aus dem Schwimmbecken oder dem Meer gekommen bin. Doch dieses Mal höre ich seinen Atem, der aufgeregt durch seine Lungen fährt. Er reibt meinen Rücken, dann meinen Po trocken und es fühlt sich wundervoll an.
    
    Am Po lässt er sich besonders viel Zeit, tupft ihn länger als nötig ab. Dann geht er in die Hocke und trocknet jedes meiner Beine ab. Vom Knöchel bis hoch an die Oberschenkel. Kurz vor meiner Muschi bleibt seine Hand stehen und ich stehe einfach nur steif da, neugierig, wie weit er gehen wird.
    
    Bevor es spannend werden kann, steht er wieder auf und flüstert mir mit heiserer zu: „Dreh dich ...
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