1. Mein Weg zur Hure Teil 26


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... ich wie sie mich hochhoben und quer über zwei Bistrotische legten, die sie zusammen gestellt hatten, meine Beine wurden weit gespreizt und mein Kleid über meinen Po hoch geschoben. Nun setzten sie ihre Mündern ein und saugten an meinen Nippeln und küssten die Innenseiten meiner Oberschenkel, langsam und bedächtig wanderte der Mund zwischen meinen Beinen näher an meine gierige Muschi. Als die Zungen dann erstmals über meinen Kitzler streichelte, durchzuckte mich ein heftiger Stromschlag, zumindest kam es mir so vor. Immer intensiver wurde ich geleckt und erreichte bald das erste mal den Point of no return, ich lies mich völlig fallen und stöhnte und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Jetzt war ich richtig auf Touren und wollte mehr. Mittlerweile waren mehr Gäste an mich heran getreten, Frauen wie auch Männer und alle streichelten und küssten mich, aber keiner machte Anstalten sich von mir auch Befriedigung verschaffen zu lassen. Ich stöhnte laut “Bitte, fickt mich, ich brauch es, ich brauch nen Schwanz” aber Paul streichelte nur mein Gesicht und sagte “Ganz ruhig Liebes, entspann dich und geniesse”. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und an jedem nachten Hautfleck spürte ich Finger oder Zungen, ich kochte innerlich und das zucken meines Körpers übertrug sich auch auf das Spielzeug in mir, welches wiederum mich von innen her weiter anheizte. Durch die Behandlung die mir zu Teil wurde, bekam ich noch mindestens vier oder fünf Orgasmen und mein ganzer Körper wünschte ...
    ... sich nichts mehr als den nächsten zu erleben. Mit der Zeit wurden die Berührungen weniger und das Lokal leerte sich, als nur noch der Barkeeper und Paul hier war der meinen Kopf streichelte, sagte er zu mir “Nadine, wir fahren nach Hause”, ich setzte mich auf den Bistrotischen auf und spürte, dass ich schweissgebadet war, zwischen meinen Beinen war der ganze Tisch pitschnass und obwohl ich des öfteren zum Höhepunkt gekommen war, entstand in mir nicht das Gefühl der Befriedigung. Wir Verliesen das Lokal und es wurde schon hell, also mussten diese Liebkosungen wieder mal über Stunden gegangen sein, mir viel auf, dass wenn ich den Punkt der Extase erreicht hatte, für mich Ort und Zeit keine Rolle mehr spielte.
    
    Wir fuhren zu Paul nach Hause und nach dem üblichen Gang ins Bad, legte ich mich schlafen. Erst am Nachmittag wachte ich wieder auf und stellte fest, dass ich vorm zu Bett gehen ganz darauf vergessen hatte, dass Spielzeug aus mir zu entfernen, ich schrieb es der Müdigkeit und dem Alkohol zu. Offenbar hat es auch während ich schlief seine Arbeit gut gemacht, weil unter mir war ein nasser Fleck im Bett und ich fühlte mich äusserst erregt. Auf jeden Fall entfernte ich es jetzt und verrichtete meine Morgentoilette, wie immer hängte schon mein Outfit für diesen Tag bereit. Ich war fast etwas enttäuscht, es war ein schlichtes dunkelblaues Kleid mit grossen weissen Tupfen, der Rockteil fiel wallend nach unten und die Länge war knapp übers Knie. Es war ärmellos und vorne hatte ...
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