1. Mutters Freundin oder Hundert Mark


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... kam bei einem Badeunfall ums Leben und wir waren beide untröstlich. Und wie das dann so ist, trösteten wir uns gegenseitig. Und dabei ist es eben passiert. Plötzlich stak Papa in mir. Danach gingen wir uns drei Tage aus dem Weg. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich ging nackt zu ihm ins Schlafzimmer und in sein Bett. Schluchzend lagen wir uns dann in den Armen und seitdem ficken wir miteinander."
    
    Mutter erzählte dann, wie es bei uns gewesen ist und meinte dann:
    
    „Bring ihn doch am Sonnabend mal mit. Kommt zum Kaffee. Alles Weitere werden wir dann sehen."
    
    Sie kamen um drei. Er brachte einen Strauß mit, doch da:
    
    „Herbert, du mieses Schwein. Bist einfach abgehauen. Na wenigstens hast du mir einen hervorragenden Ficker dagelassen." Und auf unsere verständnislosen Gesichter:
    
    „Ingo, das ist dein Vater, dein Erzeuger. Inge ist deine Schwester, naja, Halbschwester."
    
    „Jutta, bitte, kannst du mir verzeihen? Ich war einfach noch nicht soweit. Und meine Eltern haben mir auch dringend abgeraten. Und ich wusste ja auch noch gar nicht, dass du schwanger bist."
    
    „Naja, das kann gut sein.... Und wie ist es heute mit dir? Sind Fotzelecken und Schwanz blasen immer noch ekliger Schweinskram?"
    
    „Das war Mutters Erziehung. Aber mittlerweile hat sie sich total geändert. Sie leben jetzt auf Mallorca und zwar ziemlich frei. Was deine Frage angeht, da musst du Inge fragen."
    
    Die kicherte ziemlich laut. „Das kann man wohl sagen., dass sie sehr frei leben. Als wir sie ...
    ... letztens besuchten lief Oma den ganzen Tag nackt herum.... War Papa wirklich so?... Sein Sperma schmeckt ganz lecker und mit der Zunge ist er ein Virtuose."
    
    „Na los, beweise es" rief da Mutter und zog ihr Höschen aus.
    
    „Aber Jutta, doch nicht vor den Kindern."
    
    Da hätten wir uns vor Lachen fast eingepisst. Tatsächlich aber schob er Mutter zum Sofa, ihren Rock nach oben und ihre Beine auseinander. Und schon hörten wir Mutter jauchzen.
    
    „Wow, Inge, du hast recht. Das war wirklich fantastisch. Ok, dir sei verziehen."
    
    Es wurde ein sehr schöner Nachmittag und nach einigem Überreden übernachteten sie auch bei uns. Herbert hatte zwar eine Arbeit, aber noch keine Wohnung. So luden wir sie ein, bei uns zu wohnen. Mutter und Herbert feierten ihr Wiedersehen. Im Bett natürlich und wir Kinder zeigten dann, was wir schon gelernt hatten. Und zum Schluss demonstrierten Herbert und Inge sowie Mutter und ich, dass wir tatsächlich eine sehr enge familiäre Beziehung hatten..
    
    Doch damit war Fortunas Horn noch nicht geleert. Als wir am späten Vormittag aufstanden hielt vor dem Haus ein Minibus. Ein ziemlich großer. Ein sehr eleganter Herr stand daneben und eben kam Marina mit zwei Koffern gefolgt von Jens mit weiteren zwei Koffern und einer jungen Dame aus dem Haus. Schnell zogen wir uns was über und liefen nach draußen.
    
    „Hallo Jutta. Das ist Walter und das seine Tochter Heike. Und das sind die letzten Sachen. Wir fahren nun. Ich weiß nur noch nicht, was ich mit dem Haus mache. Ich ...