Mutters Freundin oder Hundert Mark
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... hatte und Ingo ihr beim Eingewöhnen half.
Und dann kam Marina. Etwas unschlüssig und verlegen stand sie da und wusste offensichtlich, wie sie beginnen sollte. Schließlich raffte sie sich auf:
„Jutta, wir ziehen weg. Ich habe da letztens auf einer Tagung einen Mann kennengelernt. Schon am ersten Abend landeten wir im Bett und Jens ist auch schon ganz vernarrt in seine Tochter und die in ihn. Ich bin nun gekommen, um eine Schuld zu begleichen."
„Den Hunderter? Aber den habe ich doch schon lange."
„Nein, das nicht. Jutta, erinnerst du dich an nunser Wochenende?"
„Also Marina!? Als ob ich das je vergessen könnte."
„Siehst du, du hast mich da so wundervoll geleckt und ich habe mich nicht revanchiert. Das möchte ich jetzt nachholen... wenn du es auch möchtest" kam es noch leise hinterher.
„Marina, du... du... Liebe. Ich..."
Da lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns und wenig später lagen wir im Bett und schenkten uns alle Freuden, die sich Frauen nur schenken können und die nur Frauen sich schenken können. Dass wir die Tür offen gelassen hatten, haben wir dabei nicht bemerkt.
Deshalb soll Ingo jetzt weiter erzählen."
„Ja, das war schon sehr seltsam. Ich kam mit Inge nachhause, da hörten wir schon an der Haustür seltsame, aber doch auch bekannte Geräusche: weibliches Lachen, Gemaunze, Schmatzen, Keuchen und Stöhnen. Wir gingen leise nach oben und blieben an der Schlafzimmertür ruckartig stehen. Auf dem Bett lagen zwei nackte wunderschöne ...
... Frauen und verwöhnten sich gegenseitig. Gerade wandten sie sich um und leckten sich gegenseitig die Fotzen. Wir waren fasziniert und konnten uns nicht bewegen. Schließlich riss ich mich los von dem Bild, schloss leise die Tür und zog Inge in mein Zimmer.
„Was war das denn?" fragte sie mit vor Erregung ganz heiserer Stimme.
„Das war unsere Nachbarin. Wir hatten vor einiger Zeit ein romantisches Wochenende und da ist es zwischen beiden passiert."
„Ich möchte auch mal so geliebt werden. Das sah so wunderschön aus. Und du?"
„Äähhh... Inge, ich muss dir etwas sagen."
„Nein, musst du nicht. Komm, küss mich."
Und während wir uns küssten, öffnete sie meine Hose. Darauf hin öffnete ich den Reißverschluss im Rücken ihres Kleides und Hose und Kleid fielen zu Boden. Wie ich schon bemerkt hatte, trug sie keinen BH. So kniete ich vor ihr nieder, zog ihr Höschen nach unten und presste meinen Mund zwischen ihre Schenkel. Meine Hände verkrallten sich in ihren knackigen Arschbacken und ich leckte sie. Als ein erstes Zittern sie überlief zog sie mich nach oben und fiel nun selbst vor mir auf die Knie. Mein Slip fiel, meine Keule verschwand in ihrem Mund.und ich hörte die Engel singen.
Als ich spürte, wie es in meinen Eiern zu ziehen begann zog nun ich sie nach oben. Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine und streckte verlangend die Arme nach mir aus.
„Komm, Liebster, fick mich und füll mich ab. Gib mir deinen Samen."
Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Wir ...