Mutters Freundin oder Hundert Mark - Sexgeschichten

Mutters Freundin oder Hundert Mark

... wohl schon kalt. Außerdem habe ich nochmal Lust auf deine... Fotze. Darf ich auch solche Worte benutzen?"

„Ingo, du bist einfach köstlich. Natürlich darfst du. Du musst nur aufpassen, dass du sie nicht auch in der Öffentlichkeit benutzt. Wenn du zu mir von Fotze, Schwanz und Ficken sprichst, geilt mich das zusätzlich auf. Komm jetzt, ich habe auch schon wieder Lust auf dich."

Irgendwann nach dem Xten Orgasmus sind wir dann eingeschlafen und wurden bei hellem Sonnenschein von den Vögeln geweckt. Das animierte uns natürlich auch nochmal zu vögeln. Doch dann war es schon Zeit aufzubrechen. Mit Wohlgefallen sah ich auf meinen Sohn, der in dieser Nacht tatsächlich zum Mann gereift war. Sicher und selbstbewusst war jetzt sein Auftreten. Gleichzeitig mit dem Traktor fanden wir uns am Treffpunkt ein und ab ging es wieder nachhaus. Der Abschied war nur kurz. Wir waren alle todmüde. Auch zum Ficken reichte es nicht mehr. Dafür zog ich Ingo, als er in sein Zimmer wollte, mit mir ins Schlafzimmer. Da ist jetzt sein Platz.

Der nächste Morgen war ziemlich hektisch. Ich hatte ja auch noch einen Job. Zwar ziemlich weit oben, aber gerade deshalb.... Zum Glück hatte Ingo noch Ferien und machte mir ein Frühstück, während ich mich fertig machte. Als ich wieder nachhause kam, lief die Kaffeemaschine schon und Ingo empfing mich mit offenen Armen. Nachdem ich bei einem guten Kaffee etwas entspannt hatte fragte ich ihn:

„Müssen wir über das Wochenende reden?"

„Nein, eigentlich ...

... nicht."

„Du bereust also nichts?"

„Mutti, wie du sowas überhaupt nur denken kannst. Das war mein größtes Erlebnis überhaupt. Ich verstehe nur nicht, wieso wir dazu so weit fahren mussten. Hier wäre es doch genau so gut gegangen.... Naja, hier fehlte wohl die Initialzündung. Mama, ich habe dich schon vorher geliebt, aber jetzt liebe ich dich noch viel mehr. Willst du meine Frau sein?"

„Ach Ingo, Schatz, das bin ich doch schon. Ich weiß nur noch nicht, ob ich mit dir auch noch ein Kind haben möchte."

„Nun, ich würde ihr jedenfalls ein guter Vater sein."

„Wieso IHR? Es würde natürlich ein Junge..... Nein, ein Mädchen. Wenn ich dann mal richtig alt bin, kannst du mit deiner Tochter ficken.... Und was ist mit mir? Ich bin nun schon fast eine Stunde zuhause und fühle mich immer noch so unausgefüllt."

Wenig später war ich ausgefüllt und abgefüllt. Satt und zufrieden lagen wir und kuschelten.

„Ingo, mich würde es aber trotzdem auch freuen, wenn du mal ein Mädchen mitbringst."

„Aber wozu? Ich habe doch dich. Kein Mädchen kann an dich heranreichen."

Wenig später überschlugen sich die Ereignisse.

Eines nachmittags brachte Ingo tatsächlich ein Mädchen mit. Eine wunderschöne Blondine.

„Mama, das ist Inge. Sie sind erst vor kurzem hierher gezogen und ich wollte sie ein bisschen mit unserer Stadt vertraut machen. Wir gehen gleich wieder. Ich wollte sie dir nur vorstellen."

Und weg waren sie wieder. Inge kam dann öfter, da nun auch die Schule wieder angefangen ...