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Beim Männerstrip
Datum: 09.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter
... Gedächtnis haften bleiben würde. Tatsächlich orientierte sich der nackte Hüne zu meiner Person hin und kurz darauf war ich meine Klamotten bis auf mein Unterhöschen los geworden. Ich bilde mir ein, dass ich trotz meines Alters noch recht ansehnlich aussehe und man sich nicht großartig überwinden muss, um es mit mir zu treiben. Plötzlich saß ich nur noch mit einem Höschen bekleidet auf meiner Couch und beobachtete, wie der Typ vor mir sein Kondom wechselte und mich dann erwartungsvoll ansah. Ein Blick zu Ines und Hanne bestätigte mir deren Fassungslosigkeit und Unglaube. Dann beugte sich der Mann zu mir herab und presste sein Becken zwischen meine Beine. Ich spürte seine harte Männlichkeit an meinem Döschen, dass nur noch durch eine dünne Stoffschicht von dem Prachtexemplar getrennt war. Dann nahm er seinen Finger zu Hilfe und schob meinen Steg zur Seite. Was um mich herum geschah bekam ich nicht mit. Ich weiß nicht, ob die anderen drei Männer neue Partnerinnen aufgerissen hatten, denn nun spürte ich den harten Hammer des Feuerwehrmanns in mir. Er füllte mich großartig aus und ich genoss jeden Zentimeter seiner Männlichkeit in mir. Um mich herum feuerten mich unbekannte Frauen an und bejubelten jeden Stoß des Dreamboys in meine Weiblichkeit. Er drang tief ein und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt rasch näherte. Dann kam es über mich und ich fiel in ein tiefes Loch voller Lust und Ekstase. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den harten Stab in mir und ...
... mehrere Lustmomente peitschten durch meinen Intimbereich. Schließlich stieß ich einen lautstarken Schrei aus und bekundete den Abschluss eines heftigen Orgasmus. Dann spürte ich, wie er sich von mir trennte und das Kondom von sich nahm. Er ging ein paar Meter weiter und beglückte dann die Nächste, die es vor Geilheit nicht mehr aushielt und zu den Glücklichen des Abends zählte. Erst nach und nach wurde mir bewusst, was ich gerade erlebt hatte und die Blicke meiner besten Freundinnen neben mir bestätigten mir, dass mir etwas Unglaubliches über den Weg gelaufen war. Ich brauchte eine Weile um wieder vollständig zur Besinnung zu kommen. Gegen Ende der Show bekam ich wieder Alles mit und erinnere mich noch gut daran, wie zum Schluss ein gutes Dutzend Frauen nackt oder spärlich bekleidet im Saal stand und mehr oder weniger beglückt wurde. Als die irgendwann erschöpften Dreamboys ihre weiblichen Gäste nicht mehr selber beglücken konnten ließen sie sich von willigen Frauen aussaugen und verschossen zum Schluss ihr Sperma in die Gesichter und Münder der wilden Damen. Der Abend endete furios und es dauerte eine ganze Weile, bis Alle wieder zur Besinnung gekommen waren. Ich hatte mich mittlerweile wieder angezogen und ein reumütiges Gesicht aufgesetzt. Ines, Hanna und ich verließen schließlich die Veranstaltung als klar wurde, dass der Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes hinter uns lag. Wir Drei suchten noch eine Bar auf, wo wir bei mehreren Cocktails die Geschehnisse erneut ...