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Urlaub mit Mama 02
Datum: 28.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter. Es war wieder mal wie immer: Es war Urlaub angesagt, aber Vater hatte keine Zeit. Ob ich denn wenigstens mitfahren würde? Naja, ich hatte sowieso nichts Besseres vor, also sagte ich zu. Wofür ich von Mutter einen dicken Kuss bekam. Sie telefonierte dann noch eine Weile und verkündete dann, dass wir übermorgen um fünf losfahren würden. Da hätte ich meine Zusage am liebsten wieder zurück genommen. Doch dann erwies sich, dass ein so früher Morgen auch sein Schönes hat. Beim Fahren lösten wir uns ab, denn es war doch eine ganze Strecke. Die Autobahn war so wie eben eine Autobahn. Wenig Abwechslung. Landschaft gab es nur in einiger Entfernung. Dafür gab es aber Landschaft in meiner unmittelbaren Nähe. Mutter hatte sich für die Fahrt bequem gekleidet, was mir so manchen Steifen bescherte. So konnte ich detailiert ihre Brüste beschreiben und auch Farbe und Form ihres Höschens. Doch dann fuhren wir von der Autobahn ab und weiter über Landstraßen. Und jetzt wurde es auch draußen interessant. Wir fuhren durch wundervolle, ständig wechselnde Landschaft, durch malerische Städtchen und Dörfer. Auch Mutter genoss offensichtlich die Fahrt. Später erfuhr ich, dass das Lächeln in ihrem Gesicht noch einen anderen Grund hatte: Vorfreude. Unser Hotel lag eingebettet in diese Landschaft aus Bergen und Tälern direkt an einem See. Es war so eine Mischung aus Tradition und Moderne und wirkte sehr anheimelnd. Beim Einchecken muss ...
... es wohl Schwierigkeiten gegeben haben, denn Mutter diskutierte lange mit dem Rezeptionisten. Als sie zurück kam, war ihr Lächeln kleiner geworden. Wir brachten unser Gepäck auf unser Zimmer und sahen uns erst mal um. Das Zimmer war im vierten Stock und hatte einen großen Balkon mit Sicht auf den See und die Berge. Und es hatte ein Doppelbett. Als Mutter das sah murmelte sie: „Auch das noch." „Ist was nicht in Ordnung?" „Neinein, Schatz. Alles Bestens. Lass uns die Koffer auspacken und dann gibt es Abendbrot." „Aber erst will ich noch etwas die Aussicht geniesen.." Damit nahm ich sie an der Hand und führte sie auf den Balkon. „Wie schön" flüsterte sie da und lehnte sich an mich. Da ich meinte, sie etwas aufheitern zu müssen, legte ich beide Arme um sie und zog sie fest an mich. Das Abendbrot war ebenfalls eine Mischung aus Tradition und Moderne. Es gab ein reichhaltiges Buffet und individuelle Bedienung. Nach dem Essen machten wir einen ersten Rundgang um das Hotel und durch das Dorf. Man sah, dass hier alles auf Tourismus ausgerichtet war. Doch war alles geschmackvoll und sauber. Nur einige Touristen waren am frühen Abend schon voll und konnten sich nicht benehmen. Am See probierten wir das Wasser und beschlossen, am nächsten Tag baden zu gehen. Zurück im Hotel machten wir uns gleich für die Nacht fertig. Der Tag war doch etwas anstrengend gewesen. Ich überlies Mutter die Wahl der Bettseite und ging ins Bad. Bei Frauen dauert es da ja im Allgemeinen etwas ...