1. Urlaub mit Mama 02


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... schnurstraks in die Toilette verschwinden, doch...
    
    „Neinein, hiergeblieben. Jetzt bin ich dran."
    
    Damit stellte sie sich so wie ich vor den Schrankspiegel.
    
    „Na los. Was zögerst du?"
    
    Also riss ich mir förmlich die Sachen vom Leib und präsentierte ihr meinen knochenharten Schwanz. Vor Verwunderung schlug sie sich die Hände vor den Mund. Ich stieg in meine Badehose, nahm noch Handtücher mit und ging hoch erhobenen Hauptes zur Tür. „Na was ist?"
    
    Am See fanden wir ein beschauliches Plätzchen und legten uns erst mal auf unsere Handtücher. Die Szene im Zimmer wurde mit keiner Silbe erwähnt. Als wir fast durchgebraten waren rannten wir ins Wasser und alberten herum. Das Wasser war sauber und klar und hatte eine angenehme Temperatur. Bei der Alberei kam es natürlich auch vor, dass wir uns an Stellen berührten, wo wir das eigentlich nicht sollten. Doch von Mutter kam kein Protest und von mir schon sowieso nicht. Um uns wieder etwas zu beruhigen schwammen wir noch eine Weile und lagen dann wieder auf unseren Decken.
    
    „Weist du, Ralf, ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Es ist gut, dass wir zu zweit gefahren sind."
    
    "Ja, Mama, das finde ich auch."
    
    Der Rest des Nachmittags verlief in gleicher Weise.
    
    Während des Abendbrotes hatte Mutter wieder diesen nachdenklichen Blick. Doch plötzlich schien es, als ob sie mit ihren Gedanken zu einem Ergebnis gekommen wäre und sie lächelt mich an. Als ich fragte, ob wir noch spazieren gehen wollten meinte ...
    ... sie:
    
    „Später vielleicht noch. Erst möchte ich etwas mit dir besprechen. Es fällt mir sehr schwer, aber es muss sein."
    
    Im Zimmer setzten wir uns also jeder auf sein Bett und Mutter begann:
    
    „Ralf, zuerst möchte ich dich bitten mir zu versprechen, dass du niemandem von unserem Gespräch etwas erzählen wirst. Willst du das? Und unterbrich mich bitte nicht. Es ist auch so schon schwer genug."
    
    "Mama, wir sind hier im Urlaub und alles, was hier gesprochen wird oder geschieht bleibt in diesem Zimmer oder zumindest an diesem Ort. Kein Mensch soll je etwas erfahren. Versprochen."
    
    „Danke, mein Schatz. Also: Ursprünglich war geplant... Nein, anders. Dein Vater fasst mich schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr an. Ich habe aber auch meine Gefühle und Bedürfnisse. So alt bin ich ja noch nicht. Ich war mir von Anfang an sicher, dass er nicht mitfahren würde. Deshalb wollte ich den Urlaub nutzen, um diese Bedürfnisse zu befriedigen. Ich dachte mir, dass es in so einem Urlaubsort doch den einen oder anderen einsamen Mann geben müsste. Ursprünglich war also geplant, dass wir zwei Einzelzimmer haben sollten. Das hat sich aber zerschlagen. Nun kann ich aber auch keinen Mann mit hieher bringen, wenn du im Nachbarbett liegst. Könntest du dir also vorstellen, wenn ich dir ein Zeichen gebe, dass du dann noch einige Stunden spazieren gehst? Ich weiß, das ist eine sehr ungewöhnliche Bitte an einen Sohn. Aber würdest du? Wenn du ein Mädchen kennen lernst wäre ich auch gerne zu Gegenleistung ...
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