Urlaub mit Mama 02
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... länger. Als Mutter dann aus dem Bad kam, fiel mir der Unterkiefer runter.
„Schöne Frau, wer sind Sie? Und wo ist meine Mutter?"
„Lass den Quatsch, du Blödmann."
„Nein, Mama, du bist wunderschön. So schön hab ich dich noch nie gesehen."
Das entsrach der Wahrheit. Mutter hatte ein hellblaues knielanges, halbtransparentes Nachthemd an, dass ihre herrlichen Brüste durchscheinen ließ.
„Na komm. Krieg dich wieder ein und mach das Licht aus."
Ich hatte erhebliche Schwierigkeiten einzuschlafen, war aber auch zum Wichsen zu müde.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Mama schon aus dem Bad und begann sich anzuziehen. Da sie wohl meinte ich schlafe noch, ließ sie ihr Nachthemd einfach an sich herab gleiten und stand kurzzeitig völlig nackt im Zimmer. Ich rührte mich nicht und hielt sogar den Atem an. Mutter stand so, dass ich sie halb schräg von hinten sah. So sah ich ihre hohen festen Brüste und ihren knackigen Arsch. Ein Anblick für Götter. Und als ein solcher fühlte ich mich auch im Moment. Als sie ihr Höschen anzog, sah ich für Sekunden ihr haariges Dreieck, konnte aber nicht erkennen, ob es gestutzt war. Auf einen BH verzichtete sie und stieg in ein leichtes Sommerkleid.
Nun war es Zeit für mich zu erwachen. Ich gähnte demonstrativ, warf die Decke beiseite und rannte ins Bad. Drei Mal hin und her und ich spritzte eine enorme Ladung ins Waschbecken. Dann betätigte ich zur Täuschung die Spülung. Nach der Morgentoilette zog ich mich dann auch an. Mama stand ...
... auf dem Balkon und genoss die Morgensonne. Leise stellte ich mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Hüften und küsste sie auf ihre nackten Schultern.
„Guten Morgen, Mama. Wie hast du geschlafen?"
„Wundervoll. So gut wie lange nicht. Und du?"
"Ich hab die halbe Nacht von der wunderschönen Frau geträumt, die gestern Abend plötzlich im Zimmer war."
„Ach lass den Quatsch."
„Doch, Mama. Du bist wunderschön. Auch jetzt siehst du zauberhaft aus."
„Hör auf damit. Lass uns frühstücken gehen."
Das Frühstück war obulent und schmackhaft. Anschließend machten wir eine etwas weitere Erkundungstour. Baden gehen wollten wir erst nachmittags. Wir berauschten uns an der zauberhaften Landschaft und der reinen Luft. Auch Mutter war voller Begeisterung. Doch dann spürte ich, wie sie nach und nach stiller wurde. Sie ging ganz in Gedanken versunken. Als ich fragte, was sie hätte, winkte sie nur ab.
Nach dem Mittag gingen wir auf unser Zimmer, um uns umzuziehen.
„Dreh dich mal um."
So drehte ich mich also um und sah jetzt in den großen Schrankspiegel. Mutter entledigte sich ihrer Kleidung und fischte nackt in ihren Sachen herum, bis sie ihren Bikini gefunden hatte. Die ganze Zeit hatte ich sie in absoluter Nacktheit vor Augen. Als sie sich wieder aufrichtete, fiel ihr Blick zufällig in den Spiegel. Für einen Moment erschrak sie und wollte sich bedecken. Doch dann grinste sie und zog direkt aufreizend ihren Bikini an.
„So, du kannst dich umdrehen."
Ich wollte ...