Urlaub mit Mama 02
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... flapsten wir eine ganze Weile hin uns her bis Claudia feststellte:
„Papa, du bist ja schon wieder groß. Diesmal bin ich aber wieder dran."
Damit wechselte sie auf das andere Bett und grätschte über Günters Schoß. Langsam senkte sie sich ab und fasziniert sahen Mutter und ich zu, wie Günters Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Als er ganz drin war, gingen Günters Hände nach oben und massierten Claudias Brüste. Die lies nur ein abgrundtiefes Stöhnen hören und begann dann auf Günter zu hopsen. Immer schneller wurde ihr Ritt -- und dann erstarrte sie, fiel nach vorn und schrie laut in ihr Kissen.
Nachdem sie sich ewas beruhigt hatte kroch Mutter zu ihr und flüsterte, doch so, dass wir es alle hören konnten:
„Claudia, wollen wir was probieren? Darf ich dich lecken?"
„Oh Elvira, ich wollte dich nicht darum bitten, doch ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen."
Damit warf sich Mutter zwischen Claudias Schenkel und eine ganze Weile war nur ihr Schmatzen und Schlürfen zu hören. Plötzlich bäumte sich Claudia auf, riss sich das Kissen vors Gesicht und schrie einen weiteren Orgasmus hinein.
Leise kam es dann aus dem Kissen:
„Papa, bring mich nachhause. Diese Furie frisst mich noch auf."
Dann warf sie sich auf Mutter und rief:
„Mein Gott Elvi, das war in der Tat göttlich. Doch ein zweites Mal halte ich das nicht aus."
So nahm Günter seine nackte Tochter auf den Arm. Ich zog mir eine Shorts an, nahm ihre Schlüssel und ging vorsichtig nach draußen. Zum ...
... Glück wohnten sie nur zwei Türen weiter. Ich schloss auf, lies den Schlüssel stecken und sah mich um. Dann winkte ich Günter und der rannte mit seiner süßen Last ins Zimmer. Mit einem Schulterklopfen verabschiedete ich mich und rannte zurück.
Hier erwartete mich schon Mutter mit weit offenen Schenkeln.
„Noch einmal, mein Herz. Das Lecken hat mich so geil gemacht und du kannst dir von meinen Lippen noch Claudias Geschmack holen."
Es wurde ein sinnlicher, zärtlicher, doch ungeachtet dessen ein sehr intensiver Fick. Und entsprechend kam es uns beiden sehr intensiv. Übergangslos sind wir dann eingeschlafen.
Am nächsten Morgen hätten wir beinahe das Frühstück verschlafen.
Als wir dann während einer Wanderung wieder auf einer Bergwiese Rast machten fragte Mutter direkt:
„Sag mal. Claudia, wie ist es dir denn gelungen, deinen Vater zu überzeugen? Von unserem beziehungsweise Ralfs Spiel habe ich euch ja schon erzählt."
„Mit Offenheit. Ich zog mir im Bad einen Bademantel über meinen nackten Körper und stellte mich vor Papa hin.
„Papa, ich weiß, wie es bei euch, bei dir aussieht und ich weiß auch, mit welchen Vorstellungen du in diesen Urlaub gefahren bist. Nun hat sich alles zerschlagen, doch du sollst nichts entbehren. Sieh her.... damit ließ ich meinen Bademantel fallen... das alles gehört dir. Zumindest für den Urlaub, doch wenn du möchtest auch darüber hinaus."
Ich stand inzwischen unmittelbar vor ihm und da er saß, befand sich sein Gesicht direkt vor ...