1. Urlaub mit Mama 02


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Offensichtlich Vater und Tochter. Beide jeweils so in unserem Alter. Die Kleine, also, die junge Frau plapperte gerade:
    
    „Ach ist das schön hier. Wie gut, dass Mutti nicht mitgefahren ist. Da können wir beide uns mal in Ruhe erholen..... Wissen Sie" wandte sie sich an uns „ wir wollten eigentlich zu dritt fahren, aber Mutti hat immer irgendwas zu meckern."
    
    „Ja, das kenne ich" antwortete Mutter „Bei uns ist es genau so... also äähhh umgekehrt. Mein Mann wollte auch nicht mitfahren. Um so besser für uns. Hallo -- ich bin Elvira und das ist Ralf, mein Sohn."
    
    „Mama, das hätte ich auch noch selbst hingekriegt. Und auf die Idee, dass ich dein Mann sein könnte, kommt ja wohl auch niemand."
    
    „Sehr angenehm. Ich bin Claudia und der große Schweiger da ist mein Papa Günter. Seid ihr schon länger hier?"
    
    „Seit drei Tagen."
    
    „Und was macht man hier so?"
    
    „Nun, Eins habt ihr ja selbst gerade gefunden. Aber vormittags gehen wir immer spazieren oder besser wandern. Die Natur ringsum ist grandios. Heute Vormittag zum Beispiel waren wir dort auf dem Berg. Die Aussicht von da ist einfach herrlich."
    
    „Hey, Papa, was meinst du dazu?" und zu uns „Ob wir uns da mal anschließen könnten?"
    
    Ich hatte so was befürchtet. Vorbei wars mit unserer schönen Zweisamkeit. Und vielleicht kam dieser Günter ja noch auf die Idee, mit Mama rumzumachen. Deshalb...
    
    „Das ist aber oft ganz schön anstrengend."
    
    „Ach, das macht nichts. Ich halte was aus."
    
    „Aber nicht, dass ich dich dann ...
    ... tragen muss."
    
    „Neeee, das macht dann schon mein Papa." Und dabei schmiegte sie sich ganz eng an ihn.
    
    „Wir werden sehen" rief Mama „Aber ich will jetzt erst mal ins Wasser. Kommst du mit?" Natürlich kam ich mit.
    
    Wir schwammen ein Stück und dann flüsterte sie: „Eifersüchtig?"
    
    „Ach was, die nervt doch nur. Und mit unserer schönen Zweisamkeit ist es auch vorbei."
    
    Der Nachmittag wurde dann noch ganz schön. Günter entschloss sich auch, zu sprechen und war ein ganz guter Unterhalter. Und auch Claudia war nicht ganz so die Zicke, als die ich sie zuerst eingeschätzt hatte. Unter anderen Umständen könnte sie mir sogar gefallen. So verabredeten wir also, am nächsten Tag gemeinsam zu wandern. Schon zum Abendbrot saßen wir an einem Tisch. Doch die beiden verabschiedeten sich bald. Sie seien müde von der Fahrt. Und auch wir hatten es eilig, aufs Zimmer zu kommen. Als wir uns am nächsten Morgen im Foyer trafen, lief Mutter schnell auf Claudia zu und flüsterte mit ihr. Und da sah ich es auch: Als nun schon erfahrener Liebhaber wusste ich -- Claudia war frisch und gut gefickt. Und von wem war ja nicht schwer zu erraten. Entsprechend machte Günter einen etwas verlegenen Eindruck.
    
    „Was hast du ihr gesagt?"
    
    „Ich sagte ihr, sie solle in eine Zitrone beißen, damit ihr glücklicher Gesichtsausdruck etwas vergeht. Da wurde sie rot und wollte weglaufen. Doch ich sagte ihr, dass alles normal ist und sie sich keine Gedanken machen soll. Nachher unterwegs reden wir mit ihnen. Doch jetzt ...
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