Abend mit Überraschung
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Surflogger
Abend mit Überraschung 1
Es ist Abend und ich stehe in der Küche und trockne das Geschirr ab. Es klingelt. Ich mache die Tür auf: die stehst da im Mantel und sagst: “Überraschung!“.
Ich freue mich riesig, lasse dich hinein und schließe die Tür. Du stellst Deine Handtasche auf den Boden, öffnest den Gürtel vom Mantel und die Knöpfe und lässt Ihn dann zu Boden gleiten. Ein atemberaubender Anblick, denn Du trägst fast nichts drunter.
Nun stehst du vor mir in High Heels, Slip und Korsage und einem Halsband, grinst mich an und drehst dich langsam einmal um dich selbst. Ich ziehe dich an mich ran, küsse dich in den Nacken. Du drückst dich an mich und dein Hintern drückt an meinen Steifen. Meine Hände gehen auf Erkundung und streichen über Deinen Körper. Ich spüre deine Erregung und deine steifen Nippel durch die Korsage.
Meine Hand wandert von deinem Busen nach unten zu deinem Venushügel und ich spüre deinen feuchten – nein - nassen Slip und etwas Festes.
Dann küsst du mich, bückst dich, öffnest deine Tasche. Nun fällt mir plötzlich auf, dass Du auch noch hinten ein flauschiges Schwänzchen oben aus deinem Slip herausschaut. Du kommst wieder hoch und drückst mir eine Fernbedienung in die Hand. Jetzt ahne ich was ich Festes in deinem Slip gefühlt habe.
Ich drücke auf den Knopf der Fernbedienung, höre ein leichtes Summen und du stöhnst leicht. Ich drücke erneut und stelle den Butterfly Vibrator wieder ab. Du: „ich habe mich so auf den Abend gefreut und konnte es ...
... kaum erwarten, da habe ich schon mal was vorbereitet.“
Dann gehe ich zurück in die Küche und du folgst mir. Wir beide Knutschen in der Küche. Du fragst ob mir dein Outfit gefällt und ich kann es nur bejahen.
Ich: „Wollen wir noch was trinken?“
Du: „Gerne!“
Ich: „Hunger?“
Du: „Ein bisschen, aber das kann noch warten.“
Ich grinsend: „Dann lass uns ins Berry gehen!“
Du schaust ein wenig erschrocken: „Jetzt und so?“
Ich: „Na klar“.
Du drehst Dich abrupt um und gehst zurück zur Haustür. Ich habe schon Angst, dass das zu viel war und du jetzt einfach gehst, aber dann kommst Du mit Deinem Mantel auf dem Arm und der Handtasche wieder.
Du: „Bevor es losgeht, muss ich noch etwas erledigen.“ Du küsst mich, gehst in die Hocke und öffnest erst meinen Gürtel dann meinen Reisverschluss und dann ziehst Du meine Hose und den Slip bis zu meinen Knien herunter. Mein Steifer springt dir entgegen und du gibst ihm einen leichten Kuss auf die Spitze. Dann fährst Du mit der Zungenspitze von unten ganz leicht am Schaft entlang und tippst ein paarmal an den Eichelrand. Mein Schwanz zuckt und wird noch strammer. Ich stöhne, werfe den Kopf in Nacken, schließe die Augen und genieße. Deine Hände streicheln leicht über meine Oberschenkel, ich spüre, wie deine Fingernägel ganz leicht und vorsichtig über meine Haut kratzen. Ich bekomme Gänsehaut vor Erregung. Dann setzt du dein Spiel mit den Fingern fort, während deine Zunge ab und zu meinen Eichelrand berührt. Du kraulst mein Eier ...