Abend mit Überraschung
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Surflogger
... und ich öffne die Beine ein wenig mehr indem ich Sie etwas weiter auseinanderstelle (so gut es halt mit runtergelassener Hose geht). Deine Finger klopfen auf meinem Damm und mit der anderen Hand fährst Du meine Pospalte hinab bis dein Finger auf meine Rosette tippt. Ich stöhne und mein Schwanz platzt fast vor Erregung. Ich genieße deine Berührungen und achte gar nicht so richtig darauf was du tust.
Du hast deine Handdtasche zu dir rangezogen und holst etwas heraus. Während du mir einen bläst öffnest Du ein Kondom und tust etwas hinein. Nun spielt deine Hand wieder an meinen Eiern und meinem Hintereingang. Dein Finger klopft gegen meinen Anus. Ich werde fast wahnsinnig und öffne mich leicht. Deine Fingerspitze tippt immer wieder leicht in mein Loch, dann nimmst du kurz die Hand weg und ich spüre etwas größeres, härteres an meiner Rosette. Es fühlt sich wie ein Dildo oder Buttplug an. Du drückst stärker und auf einmal ist Dein Spielzeug in mir. Das Kondom hat für den notwendigen Glitsch gesorgt. Du küsst mir noch einmal auf die Eichelspitze und erhebst dich dann.
Du: „Nun können wir los, ich wollte nur für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen.“ Dann wäscht du dir kurz deine Hände am Waschbecken, ziehst mir die Hose wieder hoch, nimmst Deinen Mantel und ziehst Ihn wieder an. Ich schließe gerade meinen Gürtel, als Du in deine Handtasche greifst. Ich höre ein kurzes Klicken und spüre dann unversehens ein rhythmisches Zucken im Arsch. Du hast dein Vibroei in meinem Arsch ...
... versenkt und hast ebenfalls eine Fernbedienung.
Du: „Wie Du mir, so ich Dir! Das wird spaßig! Nun komm schon.“
Nun weiß ich nicht mehr, ob die Idee mit dem Restaurant so gut war. Du gehst zur Tür, ich schnappe mir die Haustürschlüssel und deine Fernbedienung und nehme mir die Jacke von der Garderobe. Als wir die Treppe heruntergehen, schaltes Du kurz noch mal mein Vibroei ein und ich wäre fast gesprungen. Auf jeden Fall denke ich, das ich eine zu enge Jeans anhabe, da mein Steifer fast keinen Platz mehr hat.
„Na warte, die Rache wird süß.“
Wir wandern die paar Blöcke zum Restaurant und plaudern ein wenig. Ich bin erstaunt wie leicht Dir das fällt. Ich würde am liebsten sofort hier auf offener Straße über Dich herfallen und dir die Seele aus dem Leib ficken. Warum bin ich bloß auf die Idee gekommen, mit Dir noch mal aus dem Haus zu gehen.
Wir kommen am Berry an, das Restaurant ist proppevoll. Heute scheint der Wirt gute Laune zu haben und hat noch einen Platz am Tresen für uns. Laute Musik tönt aus den Lautsprechern und eine Gruppe junger Leute sitzt an einer großen langen Tafel und amüsiert sich. Der Wirt entschuldigt sich das es heute so laut sei. Er zeigt auf de tisch uns sagt das seine Nichte heute Ihren Geburtstag feiere. Und schon bekommen wir zwei Glas Sekt auf Kosten des Hauses. Der Wirt bietet Dir noch an den Mantel wegzuhängen, doch Du verneinst freundlich, da Dir ein wenig kalt wäre. Ich reiche Ihm meine Jacke, die er dann neben dem Tresen an die Garderobe ...