1. Abend mit Überraschung


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Surflogger

    ... hängt.
    
    Ich bin ein wenig froh das uns keiner sonst beachtet und dass es so laut ist. Das wird auf jeden Fall das Geräusch der Spielzeuge übertünchen. Wir stoßen an, küssen uns kurz und gerade willst Du einen Schluck nehmen, da habe ich in die Tasche gegriffen und den Knopf deiner Fernbedienung gedrückt.
    
    Du zuckst, ein wenig Sekt schwappt über und deine Lippen formen ein erstauntes Oh. Du hattest gerade dein Spielzeug in Dir völlig vergessen. Mit der freien Hand knuffst du mich, während ich gleichzeitig sehe, dass dir das Spiel spaß macht und dich die Situation aufgeilt. Ich drücke noch ein paarmal auf die Fernbedienung bis ich den Intervallmode gefunden habe. Genau kann ich das gar nicht bestimmen, da es sehr laut ist, ich muss es eher von deiner Mimik ablesen.
    
    Natürlich kannst Du das nicht ignorieren und schaltest ebenfalls das Vibroei in mir auf leichte Vibration. Die Situation ist total geil. Wir haben wirklich Schwierigkeiten uns auf die Menükarte zu konzentrieren. Dann bestellen wir 2 Glas Rotwein und 3 Tapas. Da wir beide nun fast vor Lust platzen, einigen wir uns die Geräte kurz abzuschalten. Wir quatschen ein wenig über die letzten Tage und den nächsten Urlaub und schon kommt das Essen. Am liebsten wäre ich sofort mit dir abgehauen um Dich an der nächsten Ecke flachzulegen, aber wir genießen dann doch die leckeren Tapas und den Wein. Du hast gerade das letzte Stück Manchedo-Käse gegessen und die Kellnerin hat die Teller entfernt, da drücke ich erneut ...
    ... die Fernbedienung. Du flüsterst mir mit einem Grinsen zu: „Du Schwein!“, aber ich kann sehen das Du es genießt. Da kommt erneut der Wirt und möchte uns weitere Spezialitäten empfehlen. Während er redet, kann ich sehen, wie du unruhig auf dem Barhocker herum rutscht. Ich verneine dankend, aber er bleibt trotzdem noch ein wenig und erzählt vom Nachttisch und dem neuen Koch. Eine echte Folter für Dich. Ich bedanke mich, verneine und verlange die Rechnung. Wir haben noch etwas vor. Er schaut uns an, grinst und holt schnell Rechnung, Portemonnaie und EC-Gerät und ich bezahle.
    
    Er reicht mir die Jacke und ich ziehe sie an. Du gleitest vom Barhocker. Du hattest nicht auf dem Mantel auf dem Hocker gesessen, sondern diesen lang runterhängen lassen und saßt nur mit dem Slip auf dem Leder. Nun war da ein sehr feuchter Fleck auf dem dunkelroten Leder. Hoffentlich fällt dem niemand auf.
    
    Kaum stehen wir vor der Tür spüre ich erneut stärkere Vibrationen in meinem Hintern. Diesmal hört man auch leicht das Summen. Du hast diesmal die Stufe erhöht. Vor der Tür stehen zwei Pärchen und eine Frau sieht mich an. Ich suche mein Handy in der Tasche, nehme es heraus und stammel mit rotem Kopf etwas von Anruf und Vibration. Schnell gehen wir beide um die Hausecke und du lachst leicht auf: „das war die Rache für dort drinnen und dass Du mich so lange hast hängen lassen. Als Du mit dem Wirt gequatscht hast, wäre ich fast lautstark auf dem Barhocker gekommen. Ich grinse.
    
    Wir stellen beide per ...
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