Abend mit Überraschung
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Surflogger
... in die Hand und zog immer wieder kurz Ruckartig daran, bis es plötzlich aus dir rausrutschte. Auch der Dildo rutschte ein wenig weiter raus. Dann griff ich mit der Rechten nach dem Dildo in dir und bewegte ihn ein paarmal rein und raus. Bei so viel Schmierung ging das ganz leicht. Schließlich nahm ich den Dildo ganz raus und sah deine immer noch weit geöffnete Spalte vor mir. „Stell dich hin!“, befahl ich. Dann griff ich in die Kiste und holte erneut ein Seil und einen Analhaken heraus. Du konntest ja nicht sehen was ich tat, hörtest nur die Geräusche. Erneut schlang ich ein Seil um dich und deine Hüfte und begann mit einer Korsagenfesselung, ließ aber ein längeres Ende noch offen, dieses zog ich durch die Öse vom Haken. Ich griff dir zwischen die Beine und fingerte deine Spalte und du beugtest Dich erneut nach vorn um es mir zu erleichtert. Ich nahm den Haken mit der 4cm Kugel und führte ihn dir in die nasse Pussy ein. Du zucktest ein wenig, da das Metall noch recht kühl war. Dann zog ich den Analhaken aus deiner nassen Spalte. Er war nun schön glitschig und setzte die Kugel an deinem Anus an. Mit ein wenig Nachdruck flutschte diese dann in deinen Hintereingang. Nun griff ich erneut nach dem losen Seilende.
„Stell dich gerade hin und streck dein Becken vor!“. Du gehorchtest und ich setzte meine Fesselung fort, indem ich nun das Seil zuerst durch die Korsagenfesselung und dann durch die Brustfesselung führte um es dann über deine linke Schulter zum Brustknoten zu führen ...
... und dann über die rechte Schulter zurück zum Rücken. Das Ende des Seils verknotete ich nun an dem Korsagenseil.
Ich befahl: „Beug dich nach vorn“. Du wolltest es tun, aber du kamst nur ein wenig nach vorn, da je mehr du dich vorbeugst du den Haken in deinem Arsch spürst, der durch die seile zur Brust nach oben zieht. „Ok. Super!“ sage ich. Ich löste das Seil vom Hockerfuß, zog es etwas strammer, so dass du die Arme etwas höher nehmen musstest und band es wieder mit dem Sibirischem Knoten am Stützpfeiler fest.
Dann griff ich in die Kiste und holte einen großen dicken Dildo mit Saugnapf und einen Paarvibrator inklusive der Fernbedienung heraus. Ich stellte mich auf und holte ein paar Hausschuhe unter dem Sofa hervor, die ich mir zwar letztes Jahr gekauft habe, die aber ein totaler Fehlkauf waren: auf dem Laminat waren sie so rutschig, das man damit durch die Wohnung eislaufen konnte. Das störte mich aber nicht, sondern ich zog dir beide Hausschuhe über die Füße. Du fragtest nur irritiert: „Warum, ich habe keine kalten Füße?“. Ich grinste nur in mich rein und hoffte, dass mein Plan funktionierte.
Dann nahm ich den dicken Dildo und stellte ihn auf den Hocker, nahm die Gleitgelflasche und ließ davon reichlich über die riesige Eichel laufen. Da du mich ja nicht sehen konntest, musstest Du mit dem Kopfkino leben. Das schmatzende Geräusch der Gleitgelflasche ließ dich in freudiger Erwartung erschauern.
Ich prüfte noch mal den Sitz der Seile und zog einige ein wenig zurecht. ...