1. Lenas Fetisch - PVC, Latex, Gummi


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byF3tisch

    ... Spalte und als ihre enge Jeans, die ihren süßen Arsch so gut zur Geltung bringt, den Plastikslip gegen ihre Haut drückt, spürt sie, wie das rutschige Gemisch aus Schweiß und Lust, dass sich während der Fahrt unter dem engen Plastik gesammelt hat, auf der Rückseite des Slips aus dem engen Gummibund heraustropft. Reflexhaft greift Lena an ihre Jeans, die sich über ihren Po spannt und ihr Herzschlag beschleunigt sich noch einmal, als sie den nassen Fleck zwischen ihren Beinen spürt.
    
    Sie wird rot, drängt sich vorwärts, hofft, dass dem jungen Mann hinter ihr nichts auffällt. Raus auf den Bahnsteig, sie lässt sich mit der Masse zu den Treppenabgängen treiben und bei jedem Schritt zwischen den stoßenden und schiebenden Menschen die Treppenstufen hinab, reibt der Plastikslip unerbittlich zwischen ihren schweißnassen und durch die andauernde Reizung geschwollenen Schamlippen, gräbt sich tiefer hinein und beißt zu. Lenas Gedanken kreisen nur um das reibende, dünne Plastik, sie meint das Rascheln zwischen ihren Beinen zwischen dem Gewirr aus Stimmen, Zugansagen und Rollkoffern überlaut zu hören und als hinter ihr zwei Mädchen auflachen, ist sie sich sicher, dass jeder den feuchten Fleck auf ihrer Jeans anstarrt. Gehetzt sieht sie sich um, ihr Atem wird flacher, wieder stößt sie jemand von der Seite an, sie streicht sich eine Strähne von der feuchten Stirn und sieht dann das Bahnhofscafé am Ausgang.
    
    Ohne dem Barista hinter der Theke oder den zahlreichen Gästen an den Tischen ...
    ... einen Blick zu schenken eilt Lena quer durch das Café, raus aus dem Getümmel. Sie zieht die Tür zu den Toiletten auf, kühle Luft empfängt sie, alle Kabinen sind frei, das Schloss schnappt ein und außer Atem lässt sich Lena gegen die Sperrholztür sinken.
    
    Innerlich schimpft sie mit sich selbst, äußerlich steigt ihr trotz der klimatisierten Räume die Schamesröte ins Gesicht. Sie betet, dass sie sich das alles nur einbildet, schluckt und streicht mit der linken Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel über den Stoff, hofft, beißt sich auf die Lippe und spürt dann den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen Richtung Po. Sie seufzt, schüttelt über ihre eigene Dummheit den Kopf und öffnet den Knopf ihrer Jeans, beugt sich ein Stück vor und öffnet den Reißverschluss. Sie will gerade die nasse Jeans abstreifen, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und zwei lachende Frauen die Toilette betreten.
    
    Für einen Augenblick verharrt Lena, die Hände an den aufgeschlagenen Enden der Jeans. Sie hört, wie die beiden Frauen an den Spiegel treten, über die lange Zugfahrt schimpfen und Kosmetika klimpernd um das Waschbecken verteilen. Dabei lösen sich ihre verkrampften Finger und streifen über den Slip. Das Plastik hat längst die Hitze ihres Körpers angenommen, es ist weich und glatt und lässt sich widerstandlos über die schweißnasse Haut darunter streichen. Jede Faser ihres Körpers nimmt dieses Gefühl an, lässt es durch den Körper strömen. Lenas Finger beginnt zu kreisen, sie hält die Luft an, ...