1. Lenas Fetisch - PVC, Latex, Gummi


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byF3tisch

    ... schiebt ihn zwischen die enge Jeans und das Höschen. Sie spürt ihre Hitze, das Plastik, ihre Lust und schließt die Augen, als ihr Finger dem durch das Gummibündchen tief zwischen ihre tropfend nassen Schamlippen gezogenen Slip folgt, ihn tiefer in sie hineinschiebt, bis er ihren Finger zurückhält. Ihr Fingernagel krault durch das Plastik ihren heißen, geschwollenen Kitzler, Erinnerungsfetzen an den Sommertag, als sie ihr Faible für Gummi, Plastik und Latex entdeckt hat, leuchten wie Lichtblitze hinter ihren geschlossenen Augen auf. Sie keucht unterdrückt und fühlt sich, als würde sie von tief unter Wasser auftauchen, als das Geplauder der beiden ungebetenen Gäste von der sich schließenden Toilettentür verschluckt wird.
    
    Sie ist wieder allein.
    
    Lena zieht ihre weißen Sneaker aus, streift die Jeans ab und besieht sich den nassen Fleck zwischen den Beinen. Der Jeansstoff ist dunkel vor Nässe. Während sie sich das Malheur besieht, dringt der Duft des Plastikhöschens, ihrer feuchten glattrasierten Fotze und ihres Schweiß zu ihrer Stupsnase. Er wird überwältigend, als sie das Höschen herunterzieht.
    
    Das Geräusch, als sich das dünne Plastik von ihrer Haut löst, lässt sie am ganzen Körper erschauern und als sie mit ...
    ... ihren Füßen aus den Beinöffnungen steigt, sieht sie die milchig weißen Tropfen aus Schweiß und Lust auf der Innenseite abperlen. Kaum hebt sie den Slip an, klebt das dünne Plastik zusammen und sie kann nicht anders, als über die nasse haut zwischen ihren Beinen zu streichen.
    
    Lena zögert. Was sollte sie jetzt tun? Die Jeans einfach wieder anziehen? Was, wenn ihre Lust nicht nachließ? Der Fleck würde kaum verschwinden. Der Mann, den sie im Joyclub kennengelernt und der ihr das Höschen geschickt hatte, wäre aber sehr wohl weg, wenn sie sich nicht beeilt, zum Treffpunkt zu kommen. Seine Mails kommen ihr in den Sinn, die so bildhaften Beschreibungen des Sadisten, der er ist. Sein Faible für schwarzglänzendes Gummi, in das er sie mit seinen Worten gekleidet hat.
    
    Lenas Hand schließt sich um das feucht nasse Höschen in ihrer Linken. Sie atmet ein und plötzlich überkommt sie ihre Lust, überschwemmt ihre Gedanken, spült ihre Bedenken bei Seite. Mit ihren Fingernägeln löst sie das verklebte Höschen voneinander, zieht es wieder an. Sie genießt das Gefühl, den Geruch, das Geräusch und greift nach ihrer Jeans. Ein Blick auf die schmale Uhr an ihrem Handgelenk. Wenn sie sich beeilt, würde sie ihn vielleicht nicht verpassen... 
«1234»