1. Besuch aus Wien


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... sich die beiden gerade angezogenen Bekleidungsstücke wieder aus und wir beide glitten unter die Bettdecke.
    
    „Wie geht es dir?", fragte ich Emilia, „oh ich spüre so ein starkes Verlangen, ich bin das nicht mehr gewohnt..." sie kicherte leise, „Ich möchte, dass du jetzt ganz nah und dicht bei mir bist" „Mmhh, das gefällt mir sehr, ich bin gerade sehr...", weiter kam ich nicht, Emilia küsste mich bereits auf den Mund und zog mich zu sich, zwischen ihre Beine und mit einem gekonnten Griff hatte sie mich auch schon in sich geführt. Mit großer Lust begann ich meinen Liebestanz, in den sie sofort passend einstieg, wir uns synchron bewegten. War das schön!
    
    Ich wusste um die Wirkung, die Avis Selbstgedrehte bei mir hatten, sie machten mich unglaublich geil, aber auf der anderen Seite wurde ein Höhepunkt bei mir sehr, sehr lange herausgezögert.
    
    Genau so war es wieder, ich konnte lange mit großer Lust in Emilia hineinstoßen, die das sehr genoss. Sie war bereits zwei Mal gekommen, gerade baute sich ein dritter Orgasmus bei ihr auf.
    
    Jedes Mal war sie etwas weniger dezent gewesen, jedes Mal war ihr Zittern und Erbeben etwas kräftiger ausgefallen, so auch dieses Mal. Doch noch immer war es nicht laut genug, als dass ich, sie bestimmt aber auch, Georg und Tina von nebenan nicht gehört hätten. Die Lust, die sie sich gegenseitig verschafften, war einfach nicht zu überhören.
    
    Als Emilia wieder etwas zu Atem gekommen war, sah sie mich fragend an, „was ist los mit Dir, Jan, du ...
    ... bist gar nicht gekommen..." „Tja, das ist eine der Wirkungen, die es auf mich hat, ich könnte endlos so weitermachen mit Dir..." „OMG, bitte nicht..." Ich lachte etwas auf, „wie blöd von mir, das habe ich ganz schlecht ausgedrückt... es war wunderschön, so unglaublich intensiv... ich hatte Angst, bei einem nächsten Mal ohnmächtig zu werden... gibt mir eine kleine Pause, bitte!"
    
    „Na klar..." Ich küsste sie, um ihr zu zeigen, dass alles ok war. „Erzählt mir doch etwas über deine Zeit in der oder den Kommunen, wenn du magst..." Sie schwieg einen Moment und legte dann los.
    
    „Ich bin da gelandet, als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, ich wollte deren Leben und Alltag nicht, es sollte für mich alles anders, freier, ungezwungener und besser sein. Es war eine wilde Zeit, manche von den Klischees, die es darüber gibt, sind richtig, natürlich gab es die freie Liebe, es wurde furchtbar viel herumgevögelt, jeder mit jedem...
    
    Heute sage ich aber, dass da vieles auch nicht besser war als heute... Wer, glaubst du, hat eingekauft, gekocht, sauber gemacht? Auf jeden Fall nicht die edlen Vordenker und großen Wortführer...
    
    Und unter uns Mädchen gab es natürlich Streit und Eifersucht darüber, wen die Alphatiere sich am häufigsten zur Begattung aussuchten... Es hat eine Weile gedauert, bis mir das klar war, ich es begriffen hatte und zum Glück daraus den Absprung geschafft habe, was mich aber letztlich wieder zurück in ein Leben geführt hat, was dem meiner Eltern ziemlich ähnlich ...
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