Besuch aus Wien
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... nichts wissen.
Ihre Frage nach „was ist hier los" ließen wir unbeantwortet und gingen nun auch zusammen ins Bad, Georg ging direkt unter die Dusche, während ich mich am Waschbecken frisch machte.
Danach machten wir uns beide, wie bereits unsere Frauen auch, für den Abend fertig.
Emilia zog wieder ihre enge Jeans an, Tina tat es ihr gleich. Beide wählten dazu eine weiße, recht dünne Bluse, die gut erkennen ließ, dass sie darunter einen BH mit viel Spitze trugen, wenn man genau hinsah, erahnte man die dunklen Höfe um ihre Brustwarzen, dazu trugen beide einen Blazer und dunkle Pumps. Sie sahen beide wirklich zum Anbeißen aus...
Auf ging es an die Bar. Jeder von uns entschied sich für einen kleinen Cocktail vor dem Essen. Die kühlen und erfrischenden Drinks taten uns allen gut. Unser Hunger ließ sicher aber auch nicht leugnen und so zogen wir zügig ins Restaurant weiter, um uns für den Abend zu stärken. Bei dem Essen beratschlagten wir dann, wohin es später gehen sollte.
Tinas und mein Vorschlag war die Reeperbahn, die sollte jeder Hamburg Besucher mal gesehen haben und sie lag sogar fußläufig in der Nähe. Außerdem waren Georg und Emilia auch zwei, die Wiens Rotlichtviertel zu Hause waren.
Nach dem Essen verliessen wir dann also, wie von Tina und mir vorgeschlagen, unser Hotel und machten uns auf den Weg zur Reeperbahn, der „sündigen roten Meile" von Hamburg. Wir gingen mit den beiden als Erstes zur Herbertstraße, diesem abgetrennten Bereich, in dem die ...
... Prostituierten in den Häusern in Schaufenstern sitzen und auf Freier warten...
Georg und Emilia waren erstaunt darüber, das hatten beide noch nicht gesehen. Wir zeigten ihnen aber auch die zahlreichen Musikclubs, die es hier gab, in einem waren sogar mal die Beatles vor vielen Jahren aufgetreten.
Wir schauten uns einen Sexshop an, beide Damen kicherten über die Wäsche, die dort zum Kauf angeboten wurde, und bestätigten einander, lieber Dessous von bekannten Marken in deutlich besserer Qualität zu kaufen.
Wir kamen an Sex-Bars vorbei, wo Türsteher versuchen einen zum Eintritt zu bewegen, damit man sich für teures Geld ein Getränk kauft um einen Pornofilm oder einer abgehalfterten Stripperin zusehen, wir zeigten ihnen die bekannten Laufhäuser, also die Bordelle, die hier waren und recht gut frequentiert wurden. „Was glaubt ihr, was hier nach einem Bundesligaspiel oder wenn Messe in der Stadt ist, so abgeht..."
„Gibt es hier einen Club, wo wir noch zum Tanzen hingehen können?" Fragte Emilia plötzlich. „Na klar, kommt mit, ich habe da eine Idee..." Tina führte uns zu dem Club, in dem wir auch mit Avi und Vidhi waren, als mal bei uns zu Besuch waren. Der Türsteher ließ uns sofort rein, und nach einem kurzen Drink an der Bar zogen uns beide Damen auf die Tanzfläche. Ich glaube, Georg und ich wären am liebsten gleich mit unseren Liebsten ins Hotel zurückgekehrt, ich wusste, welche Auswirkungen etwas Tanz auf Tina haben konnte, vielleicht war es bei Emilia ähnlich. Eine Reihe von ...