1. Eine Hütte in den Bergen


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: MarC

    ... "Angespannt trifft es wohl ganz gut. Bist Du alleine hier? Du sprachst gerade von "uns"."
    
    "Ja, ich bin alleine hier. Maria wohnt nicht hier", sagte er.
    
    Sie nickte und das Gespräch erstarb wieder. Schweigend saßen sie vor dem Kamin und blickten ins Feuer.
    
    Sie gähnte und reckte sich im Sessel. Kurz darauf war sie eingeschlafen.
    
    Marc stellte ihre Tasse wieder in die Küche und blieb noch einige Zeit neben ihr sitzen. Er hätte ihr eigentlich sein Bett angeboten, aber er wollte sie jetzt auch nicht wecken.
    
    Er wurde selber müde und musste ebenfalls gähnen. Das Feuer glimmte nur noch ein wenig. Daher entschied er nun doch ins Bett zu gehen. Kaum hatte er sich hingelegt, schlief er bereits ein.
    
    Mitten in der Nacht wurde er wach. Der Wind heulte noch immer laut um das Haus und der Regen prasselte weiterhin gegen die Fenster. Er spürte, dass jemand neben ihm lag.
    
    Nina hatte sich gerade in das Bett gelegt und kuschelte sich unter die dicke Decke. "Ich hoffe das ist ok?", flüsterte sie.
    
    "Klar", antwortete Marc nur.
    
    Er schloss wieder die Augen. Zitterte sie? Es wirkte irgendwie so. War ihr noch kalt?
    
    "Ist alles in Ordnung?", fragte er vorsichtig.
    
    "Mir ist so kalt...", antwortete sie. Kurz blieb es still, dann fragte sie zögerlich "... kannst Du mich wärmen?"
    
    Marc sagte nichts, sondern robbte sich vorsichtig an sie heran und schlüpfte unter ihre Decke. Er spürte ihre kalte Haut auf seiner. Sie hatte nur sein T-Shirt an, untenrum trug sie wohl nur die ...
    ... Unterhose, die er ihr von sich gegeben hatte. Kaum spürte sie ihn hinter sich, kuschelte sie sich eng an ihn.
    
    Er legte einen Arm um sie und hielt sie fest umschlungen um sie zu wärmen. "Danke. Das ist besser."
    
    So lagen sie eine zeitlang da. Marc konnte nun nicht mehr einschlafen. Er spürte ihren Körper so nah bei sich und roch an ihren Haaren.
    
    Sie drückte sich immer wieder nah an ihn und so kam es, dass sein Schwanz langsam hart wurde. Ihm war das erst unangenehm, aber sie schien es nicht zu stören.
    
    Im Gegenteil. Sie griff nach seiner Hand und führte sie zu ihrer Brust. Nur der dünne Stoff des T-Shirts lag zwischen seiner Hand und ihrer warmen Haut. Zärtlich streichelte er darüber und sie seufzte leise.
    
    Schnell ertastete er ihren Nippel der sich langsam aufrichtet und umfuhr ihn mit der Fingerspitze. Schnell wurde er noch härter. Marc ließ seine Hand nun unter das Shirt wandern, streichelte sanft über ihren flachen Bauch hinauf wieder zu ihren Brüsten.
    
    Abwechselnd massierte er beide zärtlich. Sie wiederholte immer mal wieder das wohlige Seufzen und begann ihren Po an seinem harten Schwanz zu reiben.
    
    Daraufhin streichelte Marc ihren Bauch wieder hinab zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie bereitwillig und seine Hand schlüpfte unter ihre Unterhose.
    
    Er spürte einen kleinen Streifen kurzgetrimmter Haare auf ihrem Schambein, mit den Fingerspitzen berührte er ihre Schamlippen, streichelte darüber.
    
    Mit einem Finger glitt er zwischen ihre Lippen und spürte ...
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