Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... Gott, sah sie süß aus. Sie hatte genau so ein 80er-Shirt an, über das wir gerade gesprochen hatten. Durch den großen Ausschnitt hing es über ihre linke Schulter. Das Shirt bedeckte gerade ein Drittel ihrer Oberschenkel. Sie war barfuß und kam langsam auf mich zu. Dabei kaute sie neckisch an ihrem Zeigefinger.
Sie setzte sich auf mich, ich war immer noch unter der Decke. Ich sah sie fasziniert an: "Wow, jetzt fange ich wirklich gleich zu sabbern an." Ich legte meine Hände auf ihre Knie und streichelte ihre Oberschenkel nach oben. Sie sah mich an und kaute weiter an ihrem Zeigefinger. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir durch den großen Ausschnitt einen wundervollen Blick auf ihren herrlichen Körper.
Sie drückte ihre Wange auf meine: "Ich war mir echt unsicher und eigentlich kann ich es gerade nicht glauben, aber", sie machte eine deutliche Pause, "aber ich will dich ... jetzt ... hier ... auf der Stelle."
Wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände wanderten auf ihren Hintern und schoben ihr Shirt nach oben. Sie zog es sich auf mir sitzend aus.
Sie legte sich wieder auf mich, wir waren immer noch durch die Decke getrennt und wir knutschten wild miteinander. T. stöhnte mich an: "Gib mir ein bisschen etwas von Hamburg und ein bisschen etwas von meinen Jugenderinnerungen zurück, ich brauche das so dringend."
Mit einem Ruck hatte ich uns umgedreht, dass T. unter der Decke lag und ich auf ihr war. Ich lächelte sie an und streichelte ihre Wange: "Schließ die ...
... Augen und lass sie zu." Sie nickte kurz und schloss die Augen.
Ich rutschte von ihr und setzte mich neben sie auf das Bett: "Es sind die späten 80er-Jahre. Du bist in Salzburg auf unserem Bauernhof. Wir waren den ganzen Tag gemeinsam Schifahren. Warum unsere Eltern nicht da sind, weiß ich nicht, aber sie sind einfach nicht da." T. huschte ein Lächeln über die Lippen. "Du warst gerade duschen und hast dich müde ins Bett gelegt und die Augen geschlossen. Du bemerkst ein Geräusch, blinzelst, siehst, dass ich zu dir ins Zimmer komme und lässt die Augen geschlossen. Du fühlst, wie ich mich auf den Rand des Bettes setze."
T. lag vor mir und atmete ruhig. Langsam schob ich meine Hand unter die Bettdecke. Als ich sie leicht mit den Fingerkuppen an der Hüfte berührte, stöhnte sie leise auf. Langsam und vorsichtig, eigentlich zögerlich wie ein unerfahrener Teenager, fuhr ich mit den Fingerkuppen seitlich ihren Oberschenkel nach unten. T. hatte ihre Unterlippe zwischen die Zähne genommen und genoss das Spiel, das ich begonnen hatte, offensichtlich.
Ich streichelte ihren Oberschenkel langsam wieder nach oben und rutschte dabei vorsichtig zu ihr unter die Decke. Ich bemühte mich dabei, sie nur mit meinen Fingerkuppen zu berühren. T.'s Atem wurde langsam schneller: "Verführ das junge, unerfahrene Ding aus den 80ern. Zeig ihr, was man alles anstellen kann und wie gut es sein kann, wenn man das erste Mal Sex hat."
Ich antwortete nicht, drehte mich zu ihr und drückte sachte und ...