Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... dass sie mit ihrem Rücken zu mir saß. Ich griff in den Stoffsack und nahm einen Ballgag heraus. Als ich ihn T. vor das Gesicht hielt, öffnete sie sofort bereitwillig ihren Mund.
"Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich mit deiner Bestrafung beginne?" T. nickte: "Ja, mein Herr. Ich habe eine Bitte. Es obliegt natürlich ganz euch, wie und wie hart ihr mich züchtigt und bestraft, aber ich ersuche euch, von zu harten Schlägen auf meine Titten abzusehen ... Ich würde natürlich jede Bestrafung annehmen und jeden Schmerz für euch ertragen, ich weiß aber nicht, wie meine Silikonkissen da reagieren ...", sie grinste mich an, "und wir wollen ja nicht, dass da etwas kaputt wird."
Ich weiß nicht warum, aber ich musste sie einfach herzlich und zärtlich drücken und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Ich antwortete nicht und schob ihr gleichzeitig den Gag in den Mund und zurrte ihn ordentlich fest.
"Wenn es irgendein Problem gibt, dann rollst du mit den Augen." T. nickte und ich drehte sie so, dass die bäuchlings über meinem Schoß lag. Ich griff in den Stoffsack und nahm die kurze Reitgerte, also so eine, mit einem kleinen Paddel vorne drauf. Ich strich T. damit leicht über ihren Rücken. Sofort bekam sie eine Gänsehaut am ganzen Körper.
"Spreiz deine Beine für deinen Herren." T. kam der Aufforderung sofort nach. Ich strich mit der Gerte langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang und zog sie dann langsam über ihre Schamlippen. T. war wirklich erregt und ...
... nass. Das Paddel der Gerte hinterließ eine nasse Spur bis auf ihren Hintern.
Ich klatschte ihr dreimal auf jede Pobacke: "War das zu fest?" T. schüttelte den Kopf. "Fester?" T. nickte und begleitete ihr Nicken mit einem "mmhhmm". Ich strich ihr mit der Gerte über den Rücken, klatschte zweimal auf ihre Schulterblätter und schlug sie ihr dann, für meinen Geschmack, doch ordentlich fest auf den Hintern.
T. zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Ich war doch überrascht über ihre Reaktion. Nicht weil sie aufstöhnte, sondern wie sie aufstöhnte. Es war kein schmerzhaftes Stöhnen, sondern vielmehr ein äußerst lustvolles. T. machte der Schmerz tatsächlich unglaublich an.
Ich zog ihr die Gerte noch einige Male fest über ihren Hintern, bis ihre Backen doch eine mehr als nur rosige Farbe annahmen und sich ein wenig hitzig anfühlten. T's stöhnen wurde dabei immer lauter und leidenschaftlicher.
Ich strich ihr zärtlich mit der flachen Hand über den geröteten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie war klatschnass und ich bearbeitete sie mit meinen Fingern. Ich ließ sie über die Schamlippen gleiten, drückte ihr problemlos drei Finger in die Pussy und drückte meinen Daumen auf ihren Kitzler. T. zitterte vor Lust und begann sich leicht auf meinen Oberschenkeln zu winden.
Ich zog sie hoch und drückte sie auf das Bett. Ich legte sie auf den Rücken, spreizte ihr die Beine und hackte ihre linke Handmanschette an den linken Knöchel und die rechte an den rechten. Ich ...