Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... hob kurz den Kopf, senkte ihn aber sofort wieder. Sie antwortete ein wenig zögerlich: "Es steht euch alles frei, wenn ihr das wünscht, werde ich es über mich ergehen lassen."
Ich zog langsam meine Hände aus ihrem Schritt und ließ sie über ihre Hüften auf ihren Hintern gleiten. Ich drückte eine Hand zwischen ihre Pobacke und kreiste mit meinen Fingern zart um ihren Anus: "Ich könnte dir also auch deinen Arsch so stark weiten, dass du meine ganze Hand dort aufnimmst?"
T. sah mich erschrocken an und fiel kurz aus ihrer Rolle: "Du bist ein Schuft, dass du das, was ich dir in Hamburg erzählt habe, jetzt gegen mich verwendest." Sie senkte rasch wieder ihren Kopf: "Mein Herr, ich weiß zwar nicht, ob ich das schaffe, aber wenn ihr es wünscht, meinen Arsch zu fisten, werde ich mich jedenfalls bemühen."
Ich zog sie an den Schultern eng an mich: "So, so, ich bin also ein Schuft, dabei dachte ich, dass ein Herr seine Sklavin in- und auswendig kennen muss." Bevor sie antworten konnte, hatte ich sie umgedreht und ihr meine Hand auf den Mund gelegt: "Ich könnte dich natürlich auch vor mich hinknien lassen, dir meinen Schwanz in den Mund schieben und meine Blase erleichtern."
T. nickte und ich nahm meine Hand von ihrem Mund: "Mein Herr, wenn ihr das als angemessen empfindet, steht euch das natürlich zu. Als ordentliche Sklavin würde ich selbstverständlich versuchen, jeden Tropfen von euch zu schlucken, egal was es ist."
Ich presste meine Lippen auf ihre und küsste sie ...
... leidenschaftlich. T. erwiderte den Kuss gierig. Ich löste meine Lippen wieder und hielt sie fest: "Das eine oder andere von dem, würde mir schon gefallen, aber", ich grinste sie breit an, "eigentlich habe ich ganz eine andere Art der Strafe mit dir vor."
T. sah mich mit großen Augen an, sie war offensichtlich aufgeregt. Ich ging hinter sie und drückte sie zärtlich an ihren Titten an mich. Ich küsste ihren Hals und begann mit liebevollen Liebkosungen. Meine Hände glitten langsam an ihr hinunter und ich schob ihr sanft zwei Finger zwischen die auseinandergezogenen Schamlippen.
T. stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück, dass er auf meiner Schulter lag. Ich küsste ihre Wange: "Das scheint dir zu gefallen und dich zu erregen." T. keuchte: "Ja, es erregt mich, mein Herr. Es erregt mich eure Bestrafung zu erwarten."
Ich ließ sie los und kniete mich vor sie. Ich löste die Klemmen von ihren Schamlippen, was beide Male T. zu einem kurzen, leisen Quieken brachte. Dann begann ich die Schnallen ihres Harness zu lösen: "Du wirst deine Strafe nackt empfangen. Nicht einmal die dünnen Lederriemen werden deine nackte Haut schützen, wenn ich mich an dir vergehe und dich benutze."
Ich löste die Karabiner, die ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen hielten und zog ihr den Harness aus.
T. zitterte leicht. Ich fühlte, wie ihre Lust immer mehr anstieg. Ich griff ihr kurz zwischen die Beine. Sie war schon am Auslaufen.
Ich setzte mich an den Rand des Bettes und setzte T. auf meinen Schoß, ...