1. Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Romantisch Autor: G‘schichtlschreiber

    ... Ehebrecherin wird die Erlösung, ihr Orgasmus verwehrt bleiben."
    
    T. sah mich flehentlich an und wand ihren gefesselten Körper vor mir: "Bitte mein Herr, ... ich bin bereit, alles für euch zu ertragen, aber bitte tut mir das nicht an. Ich brauche so dringend eine Befriedigung, ich ..."
    
    Ich ließ sie nicht aussprechen, drehte ihren Kopf zur Seite und schob ihr meinen Schwanz tief in den Mund: "Wenn du eine brave Sklavin bist und alles willenlos über dich ergehen lässt, gönne ich dir vielleicht, ... aber nur vielleicht ... einen kleinen, kurzen und unbefriedigenden Orgasmus."
    
    Ich grinste sie weiter an: "Als erstes wirst du jetzt einmal meinen Schwanz in deinem Mund zum Abspritzen bringen ... also los, mach schon!"
    
    T. begann, meinen Schwanz zu saugen und zu lecken. Sie leckte mit ihrer Zunge sanft über meine Eichel und schob ihren Mund immer wieder so tief es ging über meinen Schwanz. Sie machte das wirklich großartig und brachte mich schnell zum Stöhnen: "Na siehst du, es geht ja, wenn du dich bemühst."
    
    Ich nahm den Massagestab, schaltete ihn ein und hielt ihn an ihren Bauch. Ich glitt mit ihm langsam tiefer. T. wurde dabei immer schneller und heftiger mit der Bearbeitung meines Schwanzes mit ihrem Mund. Als ich fast den Sauger an ihrem geschwollenen Kitzler mit dem Massagestab berührte war sie am Keuchen und Stöhnen, bearbeitete aber unvermindert heftig meinen Schwanz weiter.
    
    Ich schob den Massagestab noch ein bisschen weiter und berührte den Sauger. T. ...
    ... brüllte lustvoll los, was ich aber unterband, indem ich ihr meinen Schwanz tief in den Rachen schob. Durch die Vibration an ihrem eingesaugten, malträtierten Kitzler war sie sofort kurz vor dem Kommen.
    
    Ich legte rasch den Massagestab zur Seite und kniff ihr hart in den freien Nippel. T. zuckte zusammen und quiekte kurz auf, also durch meinen Schwanz in ihrem Mund war es mehr ein "iiiimmm ... omm".
    
    Sie sah mich erschrocken an und ich grinste zu ihr hinunter: "Los, weitermachen, Ehebrecherin."
    
    T. atmete schwer und sah mich enttäuscht, oder eigentlich sogar ein wenig böse an, begann aber sofort wieder mit ihren Zungen- und Lippenkünsten.
    
    Sie hatte mich binnen kürzester Zeit soweit, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
    
    Ich musste mich nach vorne abstützen, als mein Schwanz in ihrem Mund zu zucken begann. Laut stöhnend kam ich Schub um Schub in ihr. Sie leckte, saugte und schluckte unbeirrt weiter und hielt mich so in meinem Beben fest. Erst als ich es absolut nicht mehr aushielt, zog ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund und blieb laut schnaufend neben ihr liegen.
    
    Ich brauchte eine kurze Zeit, um wieder so halbwegs zu mir zu kommen. T. sah mich dabei mit einem triumphierenden Lächeln an. Ihre Lippen waren voll von meinem Orgasmus.
    
    Ihre Mimik verwandelte sich kurz darauf in einen bettelnden Dackelblick: "Bitte mein Herr, ich bin euch doch eine brave, folgsame und willenlose Sklavin ... könntet ihr mir nicht bitte einen ..." Ich unterbrach sie, indem ich ihr ...
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