1. Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Romantisch Autor: G‘schichtlschreiber

    ... wieder den Ballgag in den Mund schob und ihn festzurrte.
    
    Ich hockte mich neben sie und küsste kurz ihre Wange: "Du hast dir zwar gerade einen Pluspunkt verdient, aber das war mir noch deutlich zu wenig. Jetzt werde ich mich einmal mit deiner Fotze und deinem Arsch vergnügen."
    
    Ich rutschte zwischen ihre gefesselten, gespreizten Beine und nahm mir den Massagestab und die Gerte. Ich näherte mich mit dem Massagestab langsam dem Sauger an ihrem Kitzler. T. begann sofort zu wimmern. Als ich ihn berührte, stöhnte sie laut auf und drückte ihr Becken gegen den Massagestab. Ich zog ihn rasch weg und klatschte ihr mit der Gerte dreimal auf die Innenseite jedes Oberschenkels.
    
    Dieses Spiel wiederholten wir einige Male, bis T. ungeduldig ihren Kopf hin und her warf und nicht mehr aufhörte zu stöhnen.
    
    Ich legte die Gerte und den Massagestab zur Seite und streichelte zärtlich an den geröteten Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Sie war mehr als nur nass, sie rann förmlich aus vor Geilheit und Lust.
    
    Langsam und vorsichtig entfernte ich den Nippelsauger von ihrem Kitzler, der auch ohne Sauger geschwollen und hart, wie ein Knopf von ihr abstand. Ich beugte mich nach vorne und blies ihr zart über den Kitzler, was T. sofort zum Wimmern brachte. Ich berührte ihn leicht mit meinen Lippen und leckte zart und vorsichtig über ihn. T. quittierte das, indem sie nervös begann, mit ihrem Hintern herum zu rutschen.
    
    Ich streichelte T. mit den Fingern zärtlich über die Schamlippen. ...
    ... Ich hatte sie auf ein Lustniveau gebracht, dass ich sie mit jeder kleinen Berührung zum Beben brachte. Es sah atemberaubend aus, wie sie so vor mir lag und ich hatte unglaubliche Lust darauf, sie noch weiter zu treiben.
    
    Obwohl sie klatschnass war, nahm ich das Gleitgel aus dem Stoffsack und bearbeitete sie ausgiebig. Ich streichelte sie dabei, teilte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und schob langsam drei Finger in sie. T. drückte ihre Knie auseinander und gewährte mir Zugang. Ich nahm den vierten Finger dazu und dehnte sie langsam.
    
    Ich hatte es zwar noch nie gemacht, aber ich hatte unglaubliche Lust, ihr meine ganze Hand in die Pussy zu schieben. Ich bearbeitete sie vorsichtig weiter und nahm schlussendlich auch noch meinen Daumen dazu. Langsam und vorsichtig drückte ich meine Hand tiefer in T. Sie atmete schwer und schnaufte, doch sie ließ mich weitermachen.
    
    Als meine Hand fast mit der breitesten Stelle in ihr war, war ihre Pussy so gespannt, dass ich das Gefühl hatte, als würde es sie zerreißen. Ich traute mich nicht weiter zu machen, hatte Angst, ihr weh tun zu können, was ich jedenfalls nicht wollte.
    
    Langsam zog ich meine Hand ein Stück zurück. T. sah mich an und schüttelte den Kopf: "mhh mhhhm" Ich wusste nicht was sie wollte: "Soll ich dir den Knebel abnehmen?" Sie schüttelte den Kopf: "mhh mhhhm" und zog dabei mit den Händen an ihren Fesseln. "Soll ich deine Hände los machen?" T. nickte.
    
    Ich öffnete die Karabiner an ihren Händen mit einer Hand. Die ...
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