Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... Massagestab an ihrem Unterbauch angekommen und ich konnte ganz leicht die Vibrationen an meinem Schwanz spüren. Als sie ihren Venushügel erreichte, spürte ich sie deutlich. T.'s Seufzen war in ein Stöhnen übergegangen.
Und was dann abging, hatte ich so bisher in meinem Leben noch nicht erlebt.
T. berührte mit dem Massagestab den Sauger an ihrem Kitzler und stöhnte laut auf. Sie intensivierte die Bewegungen ihres Beckens auf meinem Schwanz. Sie behielt den Massagestab an ihrem Kitzler. Ich fühlte nicht nur die Vibrationen, sondern auch sehr rasch, dass sie es nicht mehr weit hatte und dass es ihr wohl sehr heftig kommen wird.
Ich drückte mein Becken immer wieder gegen sie und fickte so ihren Arsch, während sie es sich auf mir liegend selbst besorgte.
Dann kam T., mit einer unfassbaren Intensität.
Es riss ihr den Oberkörper nach oben, doch ich hielt sie an ihren Titten fest an mich gedrückt. T. schrie laut auf, also eigentlich brüllte sie ihre Lust, ihren Orgasmus hinaus. Wären wir nicht in einer abgelegenen, einsamen Hütte gewesen, hätten wir wohl innerhalb weniger Minuten die Polizei im Zimmer stehen gehabt.
Ihre Rosette zuckte nicht an meinem Schwanz, sondern es fühlte sich für mich vielmehr so an, als wäre er in einer Presse. Ihre Kontraktion war derart stark, dass ich mich nicht mehr in ihr bewegen konnte. Trotzdem, oder gerade deshalb riss sie mich damit auch mit. Ich kam in ihren Arsch. Schub um Schub pumpte ich in sie und es wollte einfach nicht ...
... aufhören. Ihre Rosette melkte mich unaufhörlich weiter ab.
Es riss T. erneut den Oberkörper nach oben. Ich konnte sie nicht festhalten. Sie brüllte erneut los: "Ooohhhh meiiiiiiiiin Goooooooooottttttt!!!"
Ihr Oberkörper fiel wieder auf mich und ich packte sie und hielt sie wieder fest an den Titten. Dann begann sie zu krampfen. Es streckte ihr den Körper von den Zehenspitzen bis zum Kopf. Sie lag steif wie ein Brett auf mir. Der Massagestab flog im hohen Bogen vom Bett und sie versuchte wie von Sinnen den Sauger von ihrem Kitzler zu entfernen, was ihr mit einem spitzen, kurzen Schrei auch gelang.
Ihre Rosette hatte meinen Schwanz immer noch wie in einem Schraubstock gefangen. Obwohl ich schon komplett leergespritzt war, kam es mir unaufhörlich weiter.
T.'s krampfhaft langgestreckte Beine zitterten. Sie packte hart meine Hand und schob sie von ihrer Titte zwischen ihre Beine. Es fühlte sich so an, als würde meine Hand in einen heißen, nassen Schwamm gedrückt werden.
Das spülte T. final davon. Mit einem langgezogenen "mmmmmhhhhhhh iiiiiiiiiiii jaaaaaahhhhhhh" riss es ihr das Becken nach oben und damit meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ihre Füße waren fest auf das Bett gepresst und ihre Schultern gegen meinen Brustkorb. Ihr Orgasmus hatte sie quasi in die Brücke gekrampft.
Dann fiel sie mit einem lauten Schrei neben mich auf das Bett. Ich war auch fix und fertig und konnte mich nicht bewegen. Das einzige, das sich bei mir bewegte, war mein immer noch zuckender und ...