1. Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Romantisch Autor: G‘schichtlschreiber

    ... wippender und komplett geleerter Schwanz.
    
    Ich brauchte einige Zeit, um wieder halbwegs zu mir zu kommen. T. lag zitternd und zuckend neben mir. Sie lag auf der Seite, hatte die Beine zur Brust gezogen und ihre Knie mit den Armen umfasst. Sie wimmerte leise und ihr rannen die Tränen aus den Augen.
    
    Ich zog die dicke Daunendecke über uns, nachdem es schon wieder saukalt in unserer Hütte war. Ich rutschte zu ihr, streichelte ihr zuerst über die Schulter und dann über die Wange: "Alles in Ordnung mit dir?" T. sah mich einen Moment lang an und nickte dann mit einem Anflug eines kurzen Lächelns.
    
    Ich streichelte sie weiter und langsam entspannten sich ihre Muskeln wieder. Sie streckte sich langsam, zog sich zu mir und ich drückte sie an mich. Sie kuschelte sich an mich. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und küsste mich sanft auf den Hals: "Ich brauche jetzt ganz viel Zärtlichkeiten."
    
    Ich hatte meine Arme um sie gelegt und zog sie noch enger. Wir lagen beide auf der Seite und jeder schob einen Oberschenkel zwischen die Beine des anderen.
    
    Ich streichelte ihre Schulter, dehnte die Streicheleinheiten auf ihren Rücken aus, küsste sie kurz, streichelte ihr über die Hüften und den Po, küsste sie wieder und streichelte ihren Oberschenkel entlang und küsste sie erneut.
    
    Den gleichen Weg streichelte ich wieder zurück und küsste sie zwischendurch immer wieder sanft. T. war bald am eindösen: "Mmmhhh, genau SO brauche ich das jetzt", sie seufzte kurz, "genau so brauche ich ...
    ... das und zwar genau von dir ..."
    
    Dann war sie eingeschlafen. Ich streichelte und küsste sie noch weiter, bis schlussendlich auch ich einschlief.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren wir immer noch eng aneinander gekuschelt. Es war ein wunderschönes Gefühl, so neben ihr aufzuwachen. T. schlief zwar noch, war aber auch im Aufwachen. Ich streichelte ihre Schulter und küsste sie sanft auf die Wange. Sie öffnete kurz die Augen, doch es drückte sie ihr sofort wieder zu. Ich musste lächeln, sie sah unglaublich süß aus im Aufwachen.
    
    Obwohl sie noch nicht richtig da war, drückte sie sich an mich und streichelte mich im Halbschlaf.
    
    Als sie wach war, streckte sie sich und stöhnte auf: "Oh Gott ... mir tut alles weh ... es fühlt sich an als hätte ich bei einem Triathlon mitgemacht ... ufff"
    
    Ich grinste sie an: "Na von der Intensität war es ja wie ein Triathlon, allerdings in nur einer Disziplin ... ficken, ficken, ficken" Sie lachte auf und knuffte mich liebevoll in die Rippen: "Männer ..."
    
    Sie küsste mich kurz auf den Mund: "Ich muss einmal ins Badezimmer." Sie schlug die Decke zur Seite, setzte sich auf, sah mich an und schlüpfte wieder unter die Decke: "brrr, deutlich zu kalt." Ich lachte kurz auf und lächelte sie an: "Ich erledige das."
    
    Ich schlüpfte unter der Decke hervor und stand auf. Es war wirklich saukalt. Ich huschte zum Kamin, entzündete rasch das Feuer und beeilte mich, wieder ins Bett zu kommen. Unter der Decke bei T. war es wohlig warm. T. drückte ...
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