Für T. (kann es eine Fortsetzung geben?)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... ihren warmen, nackten Körper an mich und grinste mich an: "Komm her, mein Held, der die Kälte vertreibt."
Sie drückte ihre Lippen auf meine, ließ mich ihre Zunge fühlen und küsste mich heiß und leidenschaftlich. Binnen kürzester Zeit waren wir in eine wilde Knutscherei verfallen. Wir drückten uns aneinander und rieben sachte unsere Körper am Anderen.
T. stöhnte mich an: "Ich hätte dich so gerne noch einmal hier", sie zog meine Hand zwischen ihre Beine und zuckte kurz zusammen als meine Finger ihre Pussy berührten, "aber ich würde es echt nicht aushalten. Das war wirklich heftig gestern."
Ich zog meine Hand weg, legte ihre Hand auf meine Hüfte und streichelte ihr über ihren Po: "Das ist doch kein Problem, es war so eine wundervolle Zeit mit dir, nein, es ist so wundervoll mit dir, lass mich einfach die verbleibende Zeit deine Nähe spüren."
Ich küsste T. und sie erwiderte den Kuss sofort. Wir waren rasch wieder wild am herumknutschen. Dabei schob ich langsam mein Knie zwischen ihre Beine. Ich fühlte an meinem Oberschenkel, wie nass sie war, bewegte mein Bein aber nicht. T. schmiegte sich ganz eng an mich: "Das ist gut so", sie grinste mich an, "du darfst bloß deinen Oberschenkel nicht zwischen meinen Beinen bewegen, sonst werde ich verrückt!"
Ich antwortete nicht, lächelte sie an und küsste sie wieder und wieder und bewegte meinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen nicht. Es war unbeschreiblich schön, sie einfach so zu fühlen. Ihren warmen, weichen Körper, ihre ...
... Zärtlichkeit und ihre Nähe.
Obwohl es rasch wieder warm war im Zimmer blieben wir lange eng aneinander gekuschelt im Bett liegen, bevor T. sich langsam und vorsichtig von meinem Oberschenkel löste und mich angrinste: "Ich muss jetzt wirklich ins Bad, sonst platze ich."
Während T. im Bad war, machte ich aus M.'s verbliebenen Resten aus der Kühltasche ein Frühstück.
T. kam in ihrem 80er-Shirt aus dem Bad, setzte sich mir gegenüber und stellte dabei einen Fuß auf die Sitzfläche des Stuhles. Natürlich konnte ich nicht anders und betrachtete ihre Pussy. Ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen und standen leicht offen.
T. grinste, als ich sie so anstarrte: "Ja, ja, sieh dir nur an, was du mit mir angestellt hast, wie malträtiert ich bin, geschwollen und benutzt."
Sie stand auf, stellte sich hinter mich, umarmte mich und drückte ihre Wange gegen meine: "Ich mag das, wenn ich von dir so benutzt bin, danke C., nicht nur, dass du mich schon wieder aufgerichtet hast, sondern auch für die wunderschöne Zeit mit dir."
Sie drückte fest ihre Lippen auf meine, ohne mich mit der Zunge zu küssen und setzte sich wieder an den Frühstückstisch. Sie stellte wieder ihren Fuß auf die Sitzfläche und ließ ihn dort. Ich sah sie während des Frühstücks fasziniert an, das leicht verrückte Mädel aus den 1980er Jahren.
Nach dem Frühstück begannen wir langsam unsere Sachen zu packen, da es fast Mittag war und ich verschwand auch noch im Bad. Als ich wieder herauskam, war T. fertig ...