1. Ein rettender Engel


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... dass das gesellschaftliche Leben von Anfang an gegeben war. Was fehlte, war eine Frau, zumindest aber eine Geliebte. Und damit war auch mein früher ordentliches Sexleben fast auf Mönchsniveau angekommen. Meine wenigen Erfahrungen mit den vorherrschend russischen oder ukrainischen Escort-Damen waren sehr professionell und daher emotional eher dürftig.
    
    Nach einigen Monaten geruhsamen Frühpensionärsdasein hatte es aber den lebenslangen Unternehmer gekitzelt und ich hatte mich mit Aleks und einem dritten Partner, dem deutsch-serbischen Arzt und Sportmediziner Professor Dr. Vukic, der ein großer Basketballstar gewesen war, an zwei Rehabilitationsklinikprojekte gemacht; zum einen eine sportmedizinische Reha-Klinik im küstennahen Budva und eine Lungen-Reha-Klinik in den Bergen oberhalb der eine Stunde entfernt liegenden Hauptstadt, die früher den Namen Titograd geführt hatte. Hier sollten insbesondere Long-Covid-Erkrankte, die besondere Lungenprobleme auskurieren mussten, behandelt und geheilt werden.
    
    Seit einem glimpflich verlaufenen Unfall, bei dem ich am Lenkrad für Sekunden weggedöst war, beschäftigte ich mit Enver Zeta einen einheimischen Fahrer. Er und seine albanische Ehefrau waren meine dienstbaren Geister, ohne die mein Witwerhaushalt vermutlich ziemlich verlottert gewesen wäre. Enver hatte unseren großen VW-SUV umsichtig aus den Bergen herabgefahren, einen Schleichweg durch das chronisch verstopfte Podgorica genutzt und fuhr nun auf der kurvenreichen, aber ...
    ... von weniger Touristen genutzten Route durch die Berge zurück nach Budva. Kurz vor dem Abzweig zum Nationalpark Lovcen sahen wir in der Abenddämmerung am Straßenrand ein Campingmobil älteren Baujahrs, welches durch seine Warnblinkbeleuchtung fahrtechnische Probleme anzeigte. Im letzten Moment sah ich das mir vertraute Nürnberger Autokennzeichen und dann die beiden augenscheinlich ratlos an der geöffneten Motorhaube stehenden Frauen.
    
    "Enver, halt an", hieß meine knappen Anweisung, "vielleicht können wir helfen." Um diese Uhrzeit war der Verkehr auf dieser Strecke schon sehr zurückgegangen. Irgendwie wollte ich nicht zwei Nürnberger allein mit kaputtem Auto in der montenegrinischen Dunkelheit stehen wissen.
    
    Enver brachte den Touareg vor dem Campervan zum Stehen und ich stieg aus. Die zwei Frauen drehten sich überrascht zu mir um. "Kann ich Ihnen helfen?" sprach ich die beiden Frauen bereits aus einiger Entfernung an, als ich auf Sie zuging.
    
    "Oh ja", antwortete die älter aussehende Frau sofort. "Deutscher?"
    
    "Noch besser: Nürnberger." Ich hatte ein breites Lächeln aufgesetzt und musterte die beiden Frauen im Halbdunkel der Dämmerung und dem orangen Licht der Warnblinkanlagen. Die Frauen sahen sich mit ihren blonden langen Haaren, die beide zu einem langen Zopf zurückgebunden hatten, sehr ähnlich. Sie waren anscheinend miteinander verwandt. "Haben Sie ein Problem?"
    
    "In der Tat." Die Ältere ging einen Schritt auf mich zu und reichte mir die Hand. "Sie schickt der ...
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