Ein rettender Engel
Datum: 06.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: JoeMo619
... beschäftigt, den Campervan von allen persönlichen Dingen zu befreien und das Gepäck mit Envers Hilfe komplett nach Budva zu schaffen. Dann koppelten wir uns per Zoom Call mit Petr zusammen, dessen Empfehlung sehr präzise war: "Die Reparatur wird mehr als das Doppelte kosten als der Zeitwert des Campers. Ich empfehle die offizielle Verschrottung. Wir klären das mit dem Zoll und schlachten anschließend den Camper aus. Den Erlös von dem Teileverkauf teilen wir dann ganz einfach hälftig."
Die Frauen schauten mich an. "Ihr könnt Petr absolut vertrauen. Das mag ein paar Wochen dauern, aber er wird Euch eine detaillierte und ehrliche Abrechnung liefern. Andersfalls habt ihr nur Kosten und unnütze Arbeit am Hals. Und wenn ihr mit dem ADAC den Campervan nach Nürnberg schafft, wird er dadurch nicht repariert und wieder fahrfähig."
Karin und Sabine nickten und der Zoom-Call endete mit der Anweisung an Petr, alle entsprechenden Schritte einzuleiten.
"Und was machen wir jetzt mit unserem Urlaub?" Karins Frage war nicht zu entnehmen, ob diese echt oder eher rhetorisch war.
Ich schaute Mutter und Tochter wechselweise an. "Ihr bleibt meine Gäste. Ich zeige Euch einige paradiesische Orte und Plätze. Und wenn es Euch nicht langweilt, auch unsere beiden Klinikbaustellen. Ihr seid auf Eure Weise mehr vom Fach als ich. Wir wollen nächsten Sommer in Betrieb gehen."
Für ein paar Augenblicke herrschte absolute Stille an meinem Esstisch. Wir drei schauten uns wechselweise in die ...
... Augen. Dann stand Karin auf, ging um den Tisch, umarmte und küsste mich. "Das ist eine so wundervolle Einladung, Georg. Vielen lieben Dank! Und nach dem heutigen Frühsport werden wir diese Urlaubstage mit viel Fantasie ausgestalten."
Ich schmunzelte, innerlich wie äußerlich. Zwischen Karin und Sabine hin- und her blickend musste ich plötzlich ein Geständnis ablegen. "Seid ihr mein Haus betreten habt, habe ich das Gefühl, dass in meinem Herzen und meinem Kopf ein lange verschlossenes Fenster aufgegangen ist. Und viel frische Luft hereinkommt." Ich umarmte Karin und Sabine gleichzeitig. "Ihr wart der Meinung, dass ich vom Himmel geschickt worden bin. Nein, Ihr seid vom Himmel geschickt!" Ich klatschte in meine Hände. "Wohlan! Oder "Glückauf", wie die befreundeten Schalker bei ihren Auswärtsspielen in Nürnberg immer sagten! Lasst uns Euern Urlaub genießen."
An diesem Abend führte ich meine beiden Gäste zu einem kleinen Familienrestaurant, dessen Inhaberfamilie ich seit vielen Jahren kannte und in dem die Ehefrau eine herausragende Köchin insbesondere von mediterranem Fisch war. Gegenüber der fleischlastigen Küche Montenegros hat Fisch zudem den Riesenvorteil, dass er nicht vollgefressene Müdigkeit erzeugt, erst recht nicht, wenn man sich ausschließlich auf Weißwein und Wasser als Getränke beschränkt.
Drei Stunden später waren wir wieder zurück in meinem Haus. Hier übernahm nun Sabine ganz ungeniert das Kommando. "Ich will noch einmal in den Pool." Sie schmiegte sich an meine ...