Die Tochter des Herzogs ( korrigierte Version )
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ibo1
Kapitel 1
Der letzte Freitag im Monat war auf Burg Hartstein immer was besonders.
Es war Markt und alle Bauern und Handwerker kamen ins Dorf unterhalb der Burg um ihre Waren feil zu bieten. Auch Gaukler und Barden kamen um sich zu präsentieren. An diesem Tage wurde, wie immer, auch Recht gesprochen, das dem Amt und Pflicht von Herzog Ferdinand zustand.
Ferdinand hatte eine Tochter auf die er sehr stolz war und der er (fast) alles gestattete. Anne war ein echter Wildfang. Vor kurzem war sie 18 Jahre alt geworden und hatte sich in eine Echte Schönheit verwandelt. Groß gewachsen mit einem sehr hübschen Gesicht versehen, das von Sommersprossen durchzogen war, was sie noch ansehnlicher machte. Ihre Figur war zwar eher knabenhaft mit kleinen Brüsten und einem knackigen Poos.
Das Mädchen verbrachte mehr Zeit im Stall bei den Pferden und beim Toben mit den Dorfkindern, als in der stickigen Bibliothek, beim Schreiben und lesen, was ihre Erzieherin, Fräulein Penzberg gar nicht gefiel.
An diesem Freitag wurde der Fall der von der Frau des Bürgermeisters vorgetragen, die ihre neue Haushaltshilfe beschuldigte ihre Brosche gestohlen zu haben. Das arme Mädchen jammerte und weinte und beteuerte ihre Unschuld.
Sofie hatte die Brosche in der Küche gefunden und wollte sie wieder in das Ankleide Zimmer ihrer Herrin zurückbringen, hatte diese in den Kittel ein gesteckt und schlicht vergessen. Als der Verlust bemerkt wurde war es zu spät, denn beim durchsuchen aller ...
... Angestellten fand man die Brosche in ihrer Tasche.
Somit war der Fall klar und eine Bestrafung war angebracht, die sehr hart ausfallen sollte, verlangte die Frau des Bürgermeisters.
Auf Diebstahl stand eine öffentliche Züchtigung. Und der Herzog, wohl angetan von der Schönheit des Mädchens, konnte nicht anders handeln. So viel das Urteil auf Peitschenhieben und Schläge mit dem Rohrstock aus.
Das Urteil sollte gleich morgen vollsteckt werden.
Da Anne die zukünftige Herzogin werden sollte, durfte sie bei dem Prozess zu gegen sein.
Schon als das Mädchen von den Wachen in den Raum gezerrt wurde, war sie wie gebannt von ihr. Die blonden Locken und die Schönheit, wurden nicht von den Tränen getrübt und der Gedanke, dass sie vor allen Bewohnern ausgepeitscht werden solle, erregte sie insgeheim.
Ja, sie hatte Mitleid, aber doch freute sie sich auf das Ereignis.
Es gab da etwas was sie verband.
Denn Frau Penzberg hatte die stickte Anweisung vom Herzog erhalten, jede Verfehlung ihrer Schülerin mit der Rute zu ahnden…
Da Anne die letzten drei Erzieherinnen erfolgreich in die Flucht geschlagen hat, war sie sich sicher auch bei Fräulein Penzberg damit durch zu kommen. Aber da hatte sie sich sehr vertan…
Denn nachdem sie mehrmals nicht zum Unterricht erschienen war, lies sie sie von zwei Wachen in dem Keller bringen, wo früher schon eine Folterkammer war.
Als Anne sich bewusstwurde, was ihr bevorstand, bekam sie es doch mit der Angst zu tun.
Die Erzieherin war ...