1. Die Tochter des Herzogs ( korrigierte Version )


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Ibo1

    ... Händen, an der bereits jeweils ein Armband mit einem Eisenring befestigt war, mit zwei Seilen an den Eisenringen an den Balken band, so dass sie mit ausgestreckten Armen zwischen den Balken stehen musste.
    
    Ihre Füße wurden ebenfalls an den Balken so gebunden, dass sie nun breitbeinig dort stand.
    
    Das hatte den Zweck, das sie sich nicht mehr bewegen konnte, aber auch, dass man ihr jede Würde nehmen wird, denn die Bestrafung sollte ja ohne Kleidung vollzogen werden.
    
    Dann kam Jakob in seiner Henkers Montur auf die Bühne.
    
    Als erstes nahm er ein scharfes Messer und durchtrennte das Kleid, das eher ein Kartoffel Sack war, mit einem kurzen Schnitt, und riss es mit einem Ruck vom Körper des Mädchens.
    
    Anne musste zugeben, das sie sehr schön war, trotz der Tränen und der Situation in der sie sich befand. Schlank und mit schönen festen Brüsten, die sich vor Aufregen rasch hoben und senkten, stand sie nun mit gespreizten Beinen vor der Menge.
    
    Schon jetzt war sich Anne ihrer eigenen Erregung bewusst.
    
    Vor kurzem hatte sie einen alten Besenstiel gefunden, von dem sie das Ende abgesägt hatte, und das sie schon öfters benutzt hatte, um sich zu befriedigen. Den hätte sie am liebsten jetzt hier. Aber da sie zur Seite ihres Vaters saß, durfte sie sich nichts anmerken lassen.
    
    Sofie zitterte vor Angst, was jetzt kommen würde, ihr Körper schimmerte unter dem Angstschweiß, was sie noch schöner aussehen ließ.
    
    Der Henker hatte inzwischen eine Gerte ausgesucht die er nun ...
    ... zischend durch die Luft fahren ließ, Du kannst von mir aus so viel flennen, wie du willst, aber ich habe keine Lust mir dein Geschrei anzuhören. Du wirst es aushalten, ohne einen Ton von dir zu geben! Wenn du doch anfängst zu brüllen, erhältst du für jeden Schrei nochmal zwei Extrahiebe. Hast du mich verstanden?"
    
    Sofie nickte stumm. Sie brachte kein Wort heraus. Panische Angst stand in ihren Augen.
    
    Der Henker griff nach der Gerte und nahm hinter Sofie Aufstellung. Das gefesselte Mädchen spannte sich unwillkürlich an. Dann nahm Jakob die Gerte, holte aus und ließ das Schlaginstrument haarscharf an Marlenes Po vorbeisausen. Sofie versteifte sich. Ringsum ertönte leises Lachen. Der Henker holte erneut aus. Diesmal traf die Reitgerte Sofies ungeschützten Hintern mit voller Wucht. Sie zuckte zusammen und stieß ein erschrockenes Keuchen aus. Der zweite Hieb folgte. Sofie schossen Tränen in die Augen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Ihr Peiniger schlug weiter zu.
    
    Nach jedem Schlag ließ er doch Sofie Zeit, den Schmerz voll auszukosten. Tapfer hielt diese noch einige Schläge aus, die Zähne fest zusammengebissen, das Gesicht vor Pein verzerrt. Dann brach sie in Schluchzen aus. Sie gab sich größte Mühe, nicht laut zu schreien.
    
    „Zehn", sagte der Henker laut und legte die Gerte weg und machte Platz für die Frau des Bürgermeisters, die mit lüsternen Blicken und wütend auf die Bühne kam.
    
    Die Frau des Bürgermeisters hatte so lange Protestiert, dass sie ...
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