Die Tochter des Herzogs ( korrigierte Version ) - Sexgeschichten

Die Tochter des Herzogs ( korrigierte Version )

... mittleren Alters, und trug an diesem Tag eine Reithose und enge weiße Bluse, das Haar zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, das sie sehr streng aussehen ließ.

Man merkte gleich, dass sie die Bestrafung des Mädchens genoss und wahrlich zelebrierte. Es sollte ja erzieherische Wirkung zeigen und zugleich abschreckend wirken.

Also wurde Anne kurzerhand auf einem Tisch mit dem Oberkörper gelegt. Man band ihr beide Arme an den im Tisch eingelassenen Ösen fest und die Beine, weit gespreizt, an den Tischbeinen. Dann scheuchte die Erzieherin die zwei Männer hinaus, die zu gerne bei dem Schauspiel zugegen geblieben wären.

Dann schob sie den Rock des Mädchens herauf und zog die Unterwäsche nach unten, so das der knackige Popo von Anne einladenden frei lag.

Das hatte sich Anne nie träumen lassen, dass sich jemand so etwas wagen würde, das zu tun…

Und dann auch noch mit ihr…

Aber als sie das scharfen zischen der Rute durch die Luft hörte, realisierte sie erst so richtig das die Erzieherin ernst machen würde.

Die ersten Hiebe brannten wie Feuer auf ihrem Hintern und die Schmach so zu hier liegen wog noch viel schwerer.

Die Erzieherin ließ sich viel Zeit ….

Als sie gehen durfte, Schämte sie sich sehr. Aber in der Nacht, wanderte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln an dem Gedanken was ihr widerfahren war.

Für sie war es äußerst verwirrend. Zum einen war es ihr Peinlich und äußerst unangenehm.

Allein, was die Hausangestellten denken würden. Denn so etwas ...

... sprach sich mit Sicherheit schnell herum.

Aber allein der Gedanke, dort wehrlos vor der Frau, die ihr in diesem Moment äußerst attraktiv erschien, lies sie schier vor Erregung frösteln.

Und schon nach kurzer Zeit, provozierte sie die Erzieherin so sehr, dass diese nicht umher kam, als Anne wieder zu bestrafen.

Und Anne fing an, das zu genießen.

Am Morgen hatten die Handwerker ein Podest auf dem Marktplatz errichtet, mit zwei schweren Balken, die aufrecht standen, und mit dicken Eisenringen versehen waren.

Als das arme Mädchen zum Richtplatz geführt wurde, johlte die Mengen. Es war reichlich Bier geflossen und gerade den Männern gierten förmlich auf die Bestrafung.

Der Henker, der für diese Aufgaben zuständig war, musste in die Stadt, da er dort für eine Hexen Verbrennung sorgen musste. Und so schickte er seinen Lehrling auf die Burg.

Jakob war Mitte Zwanzig, groß gewachsen, mit einem breiten Kreuz, blondem Haar, das er kurz geschoren hatte. Die arbeiten in der Schmiede, hatten ihm, zudem, einen recht Muskulösen Körperbau beschert.

Als er gegen Mittag ankam ließ Anne ihn nicht mehr aus den Augen. Sie beobachtetet wie er sein Handwerkszeug auf dem Tisch neben dem Podest drapierte und bedachte seinen Körper mit schon sehnsuchtsvollen Blicken.

Als sie sich für den Abend zurechtmachte, ertappte sie sich dabei, dass sie am liebsten mit der Delinquentin getauscht hätte.

Sofie wurde von zwei starken Männern zum Podest hinaufgeführt, wo man sie an ihren ...