1. Mein Name ist Marlene


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... ließ, willige Kerle gab es genug, denn Marlene war, wie man so sagt, ein echter Hingucker.
    
    Mit einer Größe von nicht ganz 170, ihrer schlanken Figur zu der die wohlgeformten festen C-Tittchen mit den geradezu obszön großen Nippeln hervorragend passten und ihrem schönen strammen Apfelpo, beschwor sie manch feuchten Traum in der Männerwelt.
    
    Ein hübsches Gesicht und ein natürlicher Schmollmund, auf den die Blondine besonders stolz war, rundeten das Bild ab.
    
    Die junge Frau war dennoch vorsichtig, wollte sie doch nicht als Schlampe gelten, jedoch kann man aber mit Fug und Recht sagen, Marlene war eine „Schlampe", das gestand sie sich auch selbst ein.
    
    Sie hat allerdings auch einen starken Charakter, sah es als gerecht an, sich den fremden Männern hinzugeben, sich von ihnen in allen erdenklichen Stellungen durchficken zu lassen, sie auszunutzen, um ihren Trieb zu befriedigen.
    
    Wenn ein Kerl andauernd andere Frauen ins Bett zog, sagte fast jeder, „Wow, was für ein toller Hecht," Frauen wurden hingegen als Schlampen bezeichnet.
    
    Das fand sie sehr ungerecht und so nahm sie sich was sie begehrte.
    
    Kommen wir aber jetzt zu der Tasche zurück, welche Marlene, für den eben diesen Samstagabend gepackt hatte.
    
    Zu obenauf lag ein Handtuch, eine 1,5 Liter Flasche Wasser, darunter befand sich, zusammengerollt, ein dünnes Sweatshirt mit Kapuze in dem ein Höschen und ein Stückchen Stoff das sie als Minirock bezeichnen würde, eingeschlagen war, 1 Paar leichte Ballerinas ...
    ... vervollständigen den Inhalt.
    
    Was kann man vorhaben, wenn man ausgeht und so eine Tasche mitnimmt?
    
    Hier will ich ein wenig ausholen und ein wenig erklären wie Marlene auf die Idee kam das zu tun was sie an eben diesem Samstagabend vorhatte.
    
    Vor fünf Wochen lernte die junge Frau auf der Straße einen Typ kennen.
    
    Er sah echt scharf aus, groß, muskulös mit einem markanten Gesicht, Marlene sendete eindeutige Zeichen, dass sie sich mit ihm einlassen wollte.
    
    Der junge Mann sprang auch sofort auf ihre Avancen an, Merlene machte unmissverständlich klar, dass sie nur Sex mit ihm haben wollte, das störte ihn nicht, ganz im Gegenteil.
    
    Zu ihm konnten sie nicht gehen da er aus einer anderen Stadt kam und zu Marlene nach Hause war auch keine Option.
    
    Sie fanden eine Lösung und betraten kurz darauf ein schmuddeliges Pornokino, welches heruntergekommen in einer schmutzige Seitenstraße sein Dasein fristete.
    
    Immerhin entrichtete der junge Mann das Eintrittsgeld für sich und seine Begleiterin und schnellen Schrittes betraten die Beiden einen der Vorführsäle.
    
    Marlene fühlte sich sofort wohl in diesem Schmuddel Ambiente, der abgetretene Teppich, das anstößige Zwielicht, das sie umfing, der Film, der gezeigt wurde, sie genoss den Geruch nach Moder, kaltem Rauch, Schweiß und Sex und als sie sich in einen der schäbigen durgesessenen Sessel, die schon viel bessere Tage gesehen hatten, neben ihren Begleiter setzte war Marlenes Pussy schon triefend nass.
    
    Schnell waren sie in eine ...
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