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Fenja und die Malocher
Datum: 08.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Berry
... erschöpft. Doch man ließ noch nicht von ihr ab. Wieder setzte man sie auf den Jüngsten, der auf der Decke lag. Diesmal landete ihr Schoß jedoch nicht auf seinem Gesicht, sondern auf seinem prall nach oben gerichteten Fickstab. Ihre von Sperma geschwängerte Möse empfing den wunderbaren Schwanz des Jünglings. In Ekstase ritt sie nun den Mann, der so jung war, dass er ihr Sohn hätte sein können. Der Kerl stöhnte bei jedem Stoß, immer tiefer glitt er in sie hinein. Seine warmen Hände ergriffen in absoluter Begierde ihre großen Titten. Die übrigen Männer feuerten den jungen Mann in fremder Sprache an. Dieser keuchte immer stärker. Der Malocher, der durch eine glückliche Fügung des Schicksals sich nun mit einer blonden Göttin der Lust vereinigte. Während Fenja selbst auf einer Welle des Orgas-mus dahintrieb, spürte sie das Brodeln. Wie das eines Vulkans, ein Beben, das langsam zunahm, sich steigerte und letztlich in einem Ausbruch gipfelte. Nur kam keine heiße Lava, sondern das Lebenselixier aus den ...
... jugendlichen Lenden. Fenja war es wie wenn sie für einen kurzen Moment die Besinnung verloren hatte. So lag sie nun auf der Decke, Unmengen an Samen fremder Männer bahnten sich den Weg aus ihrem Unterleib. Der junge Mann neben ihr lag wie paralysiert mit einem Lächeln über den Lippen neben ihr. Langsam erhob sich Fenja. Die übrigen Männer hatten sich wieder an den Tisch gesetzt. Versuchten mit kühlem Bier ihre erhitzten Körper zu kühlen. Die Atmosphäre grenzenloser Geilheit löste sich langsam auf. Ruhe war nun eingetreten. Die Ruhe, die sich Fenja gewünscht hatte. Eine Ruhe für die sie mit vollem Einsatz gekämpft hatte. Sie sammelte ihre Kleidung ein und verließ eilig das Grundstück. Ihre Kopfschmerzen waren wie weg geblasen. Oder wie weg gefickt. Als sie wieder auf der Terrasse kam, spürte sie noch immer Samen ihre Schenkeln hinab tropfen. "Ich habe für Ruhe gesorgt!", sagte sie mit stolzer Stimme. Bernd blickte kaum vom Tisch auf und meinte: "Wunderbar, siehst du, man muss ja nur höflich bitten."