Eine Perfekte Ehefrau
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Marion deSanters
... als sein Sperma in mich hineinschoss.
Zehnter Jahrestag, ich bin heute seit zehn Jahren mit Tom verheiratet, eigentlich fast auf die Stunde genau zehn Jahre, und ein völlig Fremder, den ich vor weniger als einer Stunde kennengelernt habe, hat gerade tief in meine Vagina ejakuliert. Und das in einem Ausmaß, dass ich gar nicht weiß, wie ich diese Nässe in mir je wieder in Griff bekomme.
Ein Fremder ...
Und Tom weiß es. Ja, er wollte es sogar!
Dieser Schwarze hat mich mit seinem Sperma abgefüllt, er hatte sogar seine Zunge in meinem Anus, um Himmels willen, wie persönlich muss ein Kerl sein, bevor ... die Erkenntnis... Passiert das unter Fremden? Muss ich seinen Namen wissen?
Ich gurgelte: "Ich bin Beate, wer bist du?"
Sein Penis bebte und zitterte in mir, während wir lachten, er keuchte zwischen Lachschluchzern, als mein Lachen meine Vagina an seinem Schwanz zusammenzog und bebte.
Nun, das war's, er hatte ejakuliert und nun würde sein Penis schrump_fen, er würde von mir herunterrollen und diese herrliche Männlichkeit würde aus mir herausrutschen, wir würden uns aufräumen und getrennte Wege gehen. Ich fürchtete mich davor, getrennte Wege zu gehen.
"Könnten wir das bald mal wieder machen?"
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Als ich die Frage beendete, zuckte er aus mir heraus, wirbelte auf dem Bett herum, sein Kopf fiel zwischen meine Beine und er begann, mich zu kraulen, zu lecken, zu saugen und zu blasen. Ich muss klatschnass sein, er leckte sein ...
... eigenes Sperma, wie kann ein Mann das tun? Ich brüllte, so sehr erregte es mich, dass ich wieder zu explodieren glaubte. Ich war wie hypnotisiert von diesem Gedanken und dann öffnete ich die Augen, sein riesiger Penis war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Wie hatte ich das nur überleben können, all das in mir zu haben? Ich muss zugeben, dass ich Toms Penis noch nie aus der Nähe gesehen habe, aber selbst im Vergleich zu meinem Mann war dieser Fremde wirklich absolut riesig und wunderschön anzuschauen. Dieses nasse und seidig glänzende Schwarz einer vor Lust gespannten Haut - und geschmiert von mir, meinen Lust-säften, ich hielt es kaum für möglich.
Ich habe Tom noch nie mit meinen Händen angefasst, aber zaghaft griff ich nach dem harten Penis dieses Fremden, streichelte ihn vom Ansatz bis zur Spitze an der Unterseite entlang und er bebte bei meiner Berührung, während ich es nicht fassen konnte: und das im wahrlich doppelten Sinn des Wortes. Ich umfasste ihn in der Nähe der Basis mit meinen Fingern und drückte ein wenig, er war warm und fest. Ich zog meine Hand an seinem Schaft hoch und ein Wulst von Sperma lief aus der Spitze. Ich frage mich? Ich leckte die Perle mit meiner Zunge weg und fühlte mich so unanständig, dass ich fast wieder kam. Es war warm und dickflüssig, schmeckte aber seltsam trocken, ich hatte einen cremigen Ge-schmack erwartet und war ein wenig enttäuscht, dass es so salzig war, ansonsten mehr oder weniger geschmacklos. Ich zog weiter und noch ...