Eine Perfekte Ehefrau
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Marion deSanters
... sinken, und als er sich zurückzog, spürte ich, wie sein Sperma aus mir herausfloss, und ich sah meinen Mann keuchen. Ich konnte gar nicht fühlen oder sagen oder denken, was ich in dem Blick wohl zu interpretieren gedachte. Dass er es mir gönnte, ja, das auf jeden Fall. Neid? In gewisser Hinsicht schon. Eifersucht? Nein - er war kein Othello, ohne hier nur irgendwie auf die Farbe anzuspielen.
Nicht genug, ich wollte Tom hier bei mir haben, hier in diesem Zimmer, ich wollte, dass er meine Erfahrung teilt. Ernst? Echt? Dachte ich darin oder sprach ich davon? Ich wollte lieber nicht nachfragen, da ich auch den Eindruck hatte, nicht mehr alles zu hören, als wären Teile meiner Sinne und Wahrnehmung schon auf Kosten meiner Orgasmen umgewidmet worden. Als hörte ich durch meine Muschi und roch durch meine geile nasse Spalte hindurch - erotische Kombinationen, die sich irre anhörten und noch wunderbaren anfühlten.
"Sicher, aber erst...", und er schob mein Kleid nach unten, ich stieg aus und stand zum ersten Mal nackt vor einem anderen Mann als meinem Mann oder meinem Arzt. Ganz nackt bis auf die Stiefel - und diese ließen die Situation nur noch unheimlich erotisch erscheinen. Oder aber grenzwertig ordinär oder aber fast schon nuttig oder aber vor allem das, was sie nicht nur bei mir bewirkten. Es hatte den Anschein von Geilheit und Sex, der förmlich in der Luft lag und dick zu spüren war.
Ich setzte mich auf die Bettkante und griff nach dem Nacht-tischtelefon. Mein Liebhaber ...
... schob mich nach hinten, kniete sich zwischen meine Beine und begann, sich an meiner Klitoris auf und ab zu reiben, dann in meine Vagina zu gleiten, den Kopf in mich hineinzustecken, dann herauszuziehen und weiter nach unten zu meinem Anus zu gleiten. Wieder nach oben und der Kopf glitt einfach in mich hinein, dann wieder heraus und hoch zu meinem Kitzler. Ich wählte dreimal falsch, beim vierten Versuch hörte ich die Stimme meines Mannes, gerade als ich sprach, stieß mein Liebhaber in mich hinein, ich keuchte. Das war absurd, ein anderer Mann trieb mich immer wieder in die Nähe und gar hin zum Orgasmus, während ich mit meinem Mann am Telefon sprach. Nicht nur absurd, sondern auch absolut berauschend, ich werde kommen, ich schaffte es, in den Hörer zu platzen, dass Tom ins Zimmer kommen sollte, dann warf ich den Hörer auf den Boden, als eine weitere wundersame, multiple Welle der Lust mich durchflutete.
Er fickte mich hart und schnell und rieb meinen Kitzler dabei kräftig mit seinen Fingern. Kreisende Bewegungen, mit denen er mich gar so süßlich quält, ja erotisch marterte. Kurz nachdem ich vor Orgasmus geschrien hatte, zog er sich aus mir heraus und überschüttete mich vom Gesicht bis zum Bauch mit Sperma. Er glitt zurück in mich und ritt sanft auf meinem Orgasmus, während er meine Hand nahm und sie in dem Sperma rieb, das sich auf meinem Bauch sammelte.
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Es klopfte an der Tür, sie öffnete sich und Tom stand im Türrahmen. Ich habe ihn ...