Die Einladung zur Familienreise
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... geschickt auf, legte mich auf die Couch, wo ich mich völlig erschöpft in Embryonalstellung zusammenrollte und mit ansah, wie Herbert -- wo nahm der bloß die Kraft her? -- sich über seine Tochter beugte, ihr den Schwanz in die Fotze schob und sie - wie eben mich -- kräftig und tief stieß, bis beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.
Ich hörte Simones begeistertes Quieken, als sie kam und sah Herberts Arschbacken, als er seinen Saft in seine Tochter pumpte.
Ich dämmerte weg und bekam nur noch am Rande mit, wie mich starke Hände hochhoben und mich in ein weiches Bett trugen.
1.2
Ich erwachte in Simones Armen und erinnerte mich schließlich daran, wo ich war. Erinnerungsfetzen an den gestrigen Abend kamen in mir hoch und wenn ich Zweifel hatte, ob ich das alles nur geträumt hatte oder ob es wahr war, so brauchte ich nur vorsichtig meine Hand auf meine Möse zu legen. Sie war empfindlich und dick geschwollen. Außerdem war deutlich die Verkrustung von Lustsäften zu spüren.
Bilder kamen in mein Gedächtnis zurück. Bilder, wie ich Martina, Simones Mutter, küsste und leckte, wie Simone mit ihrem Vater fickte und er schließlich mit mir und zwar so geil, wie ich noch nie gefickt hatte. Unwillkürlich schoss mir schon wieder das Lustwasser in die Möse.
Vorsichtig schälte ich mich aus Simones Armen und stand auf. Meine Klamotten lagen zwar auf einem Sessel, doch sie sahen auch nicht mehr taufrisch aus, also entschied ich mich nackt zu bleiben und ging wie ich war erst ...
... einmal ins Bad, pinkelte und ging kurz darauf duschen.
Nur mit einem Handtuch umwickelt ging ich hinunter, weil ich Stimmen aus der Küche hörte.
Hier traf ich auf Martina und Herbert, die mich beide herzlich begrüßten. Erleichtert stellte ich fest, dass beide nahezu nackt waren. Beide trugen nur kurze Slips und tranken jeder einen Pott heißen Kaffee.
Besorgt fragte Martina, ob alles in Ordnung sei. Klar hatte sie Angst, dass ich aufgrund der Ereignisse des gestrigen Abends wütend, sauer oder gar geschockt sein könnte.
Ich konnte sie beruhigen. „Ja, alles bestens", vergewisserte ich den beiden.
Mit einem Grinsen wandte ich mich an Herbert und drängte mich auf seinen Schoß.
„Noch keiner hat mich so geil gefickt wie du", flüsterte ich ihm ins Ohr, laut genug, dass auch Martina es hören konnte, dann legte ich meine Lippen auf seine und begann ihn zu küssen.
Als Herbert mich in den Arm nahm und sanft über meinen Körper streifte, wurde ich schon wieder geil. Nach einem Zungenkuss, der bestimmt zwei Minuten dauerte, war ich schon wieder so rattenscharf, dass ich gebumst werden wollte. Zumal es eindeutig von unten gegen meinen Hintern drückte.
Ich drehte meinen Kopf zu Martina und fragte grinsend: „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich von deinem Mann noch mal kurz durchficken lasse?"
Martina antwortete ebenso grinsend: „Aha, Herbert, mir scheint, du hast einen weiteren Menschen süchtig nach deinem Schwanz gemacht."
Zu mir gewandt meinte sie: „Simone und ich ...