1. Feuer (Elemente - Teil 03)


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: bykatalina_original

    ... ungutes Gefühl auch nicht gerade besser. Am Ende des Tages öffnete sich die Tür und zwei Wachen traten ein. Sie öffneten die Türen zum Balkon und mussten sogleich gegen den starken Sog des Windes ankämpfen, mit Mühe brachten sie die Türen ganz auf und befestigten sie an der Mauer des Hauses. Die Vorhänge stiegen auf in dem Luftgewirbel und mussten ebenfalls gebändigt werden. Dann schritten die Männer mit höhnischen Grinsen auf die Kleine zu, packten sie und trugen sie auf den Balkon. Dort wurde sie am kunstvoll verzierten schmiedeeisernen Geländer festgebunden. Erschrocken sah sie sich um und unter ihr die Gischt des Meeres im Wind hochspritzen. Sie zog probehalber an den Seilen, mit denen sie festgezurrt war, aber sie hielten unbarmherzig fest. Und sie war froh, dass sie es taten, nur so konnte sie im dröhnenden Sturm hier draußen durchhalten. Der Wind riss an ihren Haaren. Sie hatte den Blick frei auf das Bett im Inneren des Zimmers. Später dann kam ihre Gebieterin in den Raum. Sie hatte ein umwerfendes freizügiges, aber dennoch edles Samtkleid an und war hübsch herausgeputzt, obwohl sie das in ihrer natürlichen Schönheit und Anmut gar nicht nötig hatte. Verwundert fragte sich die Kleine für wen sie sich wohl so fein gemacht hatte.
    
    Dann trat sie ein. Sie war wunderschön. Sie war so jung wie die kleine Nixe, blond, fein in ihren Zügen, von einem atemberaubenden Charisma und einer sinnlichen Statur. Neidvoll betrachtete die kleine Nixe diese Erscheinung.
    
    Die beiden ...
    ... setzten sich an die Bettkante, direkt vor dem Fischmädchen, beachteten sie allerdings überhaupt nicht. Als die Hausherrin sich nach vorn beugte und mit unendlicher Zärtlichkeit das freizügige Dekolletee der Blonden küsste, vergaß die Kleine das Dröhnen, Zerren und Reißen des Sturmes um sich.
    
    Jeden Kerl, der ihre geliebte Herrin fickte oder leckte, hätte sie ertragen, aber das, das konnte sie nicht wegstecken. Die Andere war wie sie, bloß besser. Kein Mann konnte ihr Konkurrent sein, dieses Mädchen da allerdings schon. Eifersucht zog ihren Magen zusammen, Angst kroch in ihr hoch. Was wäre, wenn dieses Mädchen nun ihre Stelle einnimmt und man sie verstößt?
    
    Mit trockenem Mund verfolgte sie, wie die Zunge ihrer Herrin den Hals der Anderen beleckte und ihre begierigen Finger geschickt und schnell ihr Korsett öffneten. Die Andere stand auf, ließ ihr Kleid fallen, trug nichts darunter. Ihr Körper war so schlank und dennoch voller weicher, schöner Kurven. Selbst das Fischmädchen ertappte sich dabei die andere berühren zu wollen.
    
    Sie sah den gierigen Blick ihrer Herrin, so musste sie die Nixe früher angesehen haben.
    
    Früher, als noch alles gut war.
    
    Die Gebieterin strich bewundernd über den nackten Körper der Blonden, berührte begierig jeden Zentimeter ihrer Haut. Sie hielt die vollen Brüste der Blondine in ihren Händen, wiegte sie und spürte die Rundungen mit dem empfindlichen Tastsinn in ihrer Haut. Sie spürte die Taille der Neuen, an der sie wohl jeder Mann gerne gehalten ...
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