1. Feuer (Elemente - Teil 03)


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: bykatalina_original

    ... hätte, und fuhr ihr dann wollüstig und ungeduldig über den Venushügel, der sich ihr nackt und frei entgegenreckte.
    
    Die Nixe spürte wie geil ihre Herrin auf die Blonde war und sie spürte einen Stich im Herzen. Sie sah zu wie die Frau der Anderen mit der flachen Hand über die Schamlippen strich und wie die Blonde sich vor Lust nach mehr wand, wie die Nixe es einst getan hatte. Sie war ja so austauschbar!
    
    Dann ließ die Herrin von der Blonden ab, sie wollte nicht, dass sie kam und danach zu erschöpft war um ihr zu dienen und sie angemessen zu verwöhnen.
    
    Sie legte sich auf den Rücken und dirigierte die Blonde sanft zwischen ihre Beine. Die Andere kniete sich hin, reckte der Nixe frech ihren süßen Arsch zu und begann begierig die Frau zu lecken. Diese wand sich und stöhnte laut auf.
    
    Das kleine Fischmädchen hörte nervös wie der Lautstärkenpegel, den die Herrin nun hatte, lauter war als wenn die Nixe sie leckte. Nervös bemerkte sie, dass die Andere irgendwie besser sein musste und sie fing zu schluchzen an, der Wind dröhnte um sie herum, wühlte durch ihre Haare und war so kalt. Sie fühlte sich plötzlich ganz verlassen und alleine und fror im tobenden Getöse um sie.
    
    Sie hatte Angst. Angst vor dem Sturm und vor allem Angst ihre geliebte Herrin zu verlieren.
    
    Als ihre Gebieterin laut aufschreiend kam und erschöpft in ihre Decken zurücksank, war die Kleine nur mehr ein heulendes Etwas. Sanft löste die Hausdame die Fesseln der Kleinen und trug sie eigenhändig auf das ...
    ... Bett. Sie küsste ihr voller Liebe die Tränen aus den Augen.
    
    Die Blonde begann fasziniert ihren Fischschwanz zu streicheln und betrachtete ihr, inzwischen gut verheiltes, Zeichen über dem Steißbein. Die Gebieterin nahm keine Notiz mehr von der Neuen, sondern küsste die kleine Nixe innig und aufmunternd.
    
    Als die Kleine sich wieder gefasst hatte und wieder ermutigt mit der Zunge der Herrin zu spielen begann, steigerten sich beide in einen wilden, leidenschaftlichen Kuss.
    
    Indes fand die Blonde den kleinen Schlitz der Nixe und drang neugierig in ihn ein. Das Fischmädchen stöhnte ihre Lust in den Mund ihrer Herrin. Diese lächelte, küsste stürmisch die vor Kälte blau gewordenen Lippen der Nixe, bis bald wieder warmes Blut in sie schoss.
    
    Die Frau wusste das kleine Mädchen nur durch ihre Küsse geil zu machen, schnell, aber immer noch verspielt, drang ihre Zunge in den Mund der Kleinen ein und forderte sie. Die blonde Schönheit umspielte inzwischen neugierig die Schamlippen der Möse, die hinter dem Schlitz im Fischschwanz lag, und drang frech mit ihren Fingern ein. Bald wusste die Kleine nicht mehr wer mit was wo in ihren Körper eindrang, sie spürte nur mehr aufgeilende Empfindungen.
    
    Als die Frau mit ihrer Hand an die Kehle des Mädchens griff, hätte sie schon fast ihren Höhepunkt erreicht, doch die Frau erkannte dies rechtzeitig und zog mit einem fiesen Lachen und Kopfschütteln ihre Hand zurück und bedeutete der Blonden ebenfalls schwächer in ihren Bewegungen zu werden, ...
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