Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... verleihen und raunte mit um mindestens einer Oktave tieferer Stimme als sonst: „Und da frage ich mich einfach interessehalber, ob du die hattest, weil du heute morgen mich und Papa ficken gehört hast?"
Mein Sohn konnte wohl nicht glauben, dass ihm seine Mama gerade eine solch unglaubliche Frage gestellt und dabei auch noch das Wort „ficken" gebraucht hatte. Er schaute mich erst groß an und musste dann kräftig schlucken. Ich sah ihm förmlich an, dass es in seinem Hirn nur so ratterte. Dann kam er zum Glück wohl zu dem von mir gewünschten Schluss, nämlich dem, dass wahrscheinlich kein Ungemach drohen würde, wenn er die Wahrheit gestehen würde, eher das Gegenteil. So straffte er sich sichtlich, schaute mir genauso fest in die Augen wie ich ihm und nickte.
Nun setzte ich alles auf eine Karte. Ich flüsterte fast: „Und hast du dabei dann auch gewichst?"
Er zögerte wieder. Die Frage ging ja nun wirklich ans Eingemachte und war eindeutig zu intim. Ich wartete atemlos auf seine Reaktion. Entweder er brach das Ganze ab oder er antwortete in der von mir gewünschten Art und Weise. Und wenn er das täte, wusste ich, dass ich auf einem sehr guten Weg war. So wartete ich jetzt aufgeregt wie ein Teeny vor dem ersten Mal auf seine Antwort.
Er aber zögerte und zögerte. Aber endlich rang er sich zu einer Reaktion durch und die sagte mir, dass er wohl nichts gegen den Austausch von Intimitäten mit seiner Mutter hatte. Zumindest erstmal verbal, und das ließ mich natürlich hoffen, ...
... dass daraus auch Taten werden könnten.
Er reagierte nämlich wieder mit einem Nicken, zwar sehr schüchtern und fast unmerklich, aber deutlich sichtbar.
„Bist du gekommen?"
Nun hatte er wohl langsam den Mut oder sogar Gefallen an unserem völlig unnormalen Mutter-Sohn-Gespräch gefunden. Jetzt antwortete er nämlich zum ersten Mal: „Ja, als ich gehört habe, wie du abgegangen bist."
Diese Antwort schickte einen direkten Lustblitz in meine Möse. Mein Sohn hatte tatsächlich in dem Moment meines eigenen Orgasmus abgespritzt und offensichtlich wohl genau auch deswegen! Ich war jetzt im Tunnel und machte weiter.
„Ist dein Schwanz jetzt auch so hart wie heute morgen, als wir uns umarmt haben?"
Mit keiner Miene gab er zu erkennen, ob es ihm unangenehm war, dass ich bemerkt hatte, wie sich sein Ständer in meinen Bauch gedrückt hatte. Aber war es wohl nicht, denn er ignorierte diese Info komplett, als er auf meine Frage wieder nur stumm nickte.
„Magst du mir sagen, warum?" Mir schlug das Herz bis zum Hals, ich hoffte einfach, dass jetzt der Moment da war, in dem mein Sohn mir gestehen würde, dass er geil auf mich, seine Mutter, war.
Aber das war dann wohl doch zu viel. Die schon bekannte Röte überzog sein Gesicht und sein bislang auf mir ruhender Blick wanderte wieder Richtung Boden. Dabei murmelte er: „Weil... weil...", aber er konnte das, was er sagen wollte, nicht aussprechen.
Ich musste ihm offensichtlich eine Brücke bauen.
„Ich hab dich mit Yvonne gesehen!" ...