1. Ferien in Dänemark...03


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... ebenfalls, wie Yvonne Schuster, als eine geile MILF entpuppen würde.
    
    Ich legte mich also wieder zurück und tat so, als ob ich mich so, auf dem Rücken liegend, wieder sonnen würde. Dabei blinzelte ich aber unter der Sonnenbrille in Richtung meines Sohnes. Der hatte, kaum, dass ich mich hingelegt hatte, seinen Kopf gehoben und starrte mich an.
    
    Nun kam mir zupass, dass wir uns nahezu gegenüber lagen. Ich zog meine Knie an, so dass meine Fußsohlen plan auf dem Sand auflagen und klappte langsam meine Beine auseinander. Amüsiert bemerkte ich, dass Oliver fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er so unvermutet einen freien Blick auf den leicht erhabenen Venushügel seiner Mutter hatte, der nur noch von dem knappen Stoff ihrer Bikinihose bedeckt war. Aber auch mir schlug das Herz bis zum Hals, es kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass sich eine Mutter ihrem Sohn derart schamlos präsentiert.
    
    Ich gab weiter vor, mich zu sonnen und gar nicht zu bemerken, wie aufreizend ich mich gerade zeigte. Ich weiß, normalerweise wäre nahezu jedem männlichen Wesen klar, was es bedeutet, wenn sich eine Frau so verhält, aber Oliver war entweder zu naiv, um diese Einladung zu erkennen, zu ängstlich, sie anzunehmen oder er konnte einfach nicht glauben, dass seine eigene Mutter ihn zu einer inzestuösen Beziehung animieren wollte. Was es war, weiß ich nicht, aber im Endeffekt unternahm er - nichts. Das einzige, was er tat, war, mir auf meine Muschi zu starren, sich nach einigen Sekunden ...
    ... verschämt zwischen die Beine zu greifen und seinen Schwanz durch seine Badeshorts hindurch zu massieren, ganz sachte, um mich wohl durch etwaige Geräusche nicht zu alarmieren.
    
    Ich beschloss daher, schwerere Geschütze aufzufahren. Ich klappte meine Beine zusammen, setzte mich wieder auf und schaute zu Oliver. Ich musste mich anstrengen, nicht zu grinsen, als mein Sohn bei meiner für ihn absolut unvermuteten Aktion hektisch seine Hand von seinem Schwanz nahm, seine Beine anzog bei dem Versuch, seine Erektion zu verbergen, und angestrengt überall hinschaute, aber bloß nicht zu mir.
    
    Ich tat so, als hätte ich all das nicht bemerkt, räusperte mich und fing an: „Duuuuu, Oliver?"
    
    Er schaute mich an, jetzt hatte er ja einen Grund: „Ja, Mama?"
    
    „Weißt du, was ich mich seit heute morgen frage?"
    
    Ok, jetzt begriff er, dass es entweder um das Thema des von ihm belauschtem Koitus seiner Eltern oder um unsere grenzwertige Umarmung gehen würde. Beides aus seiner Sicht natürlich megapeinlich. Seine Antwort fiel daher entsprechend zögerlich und karg aus.
    
    „Nnn... nein."
    
    „Ich hab nämlich das Zelt in deiner Hose heute morgen in der Küche gesehen, du hattest eine ganz schöne Erektion!"
    
    Er schaute mich groß an, seine Gesichtsfarbe wechselte von erst fahlweiß in ein tiefes Rot. Meine Beobachtung war ihm natürlich irre peinlich und vielleicht dachte er auch, dass ihm irgendein Ärger drohte.
    
    Ich schaute ihm tief in die Augen, um meinen folgenden Worten noch besonderes Gewicht zu ...
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