1. Ferien in Dänemark...03


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... Kitzler und kam so auch, während sich Oliver noch auf mir ausspritzte. Ich denke, ich hab in diesem Moment meine Lust wirklich so laut hinausgeschrien wie noch niemals zuvor.
    
    „JAAAAAA... Spritz... Spritz... OHHHHH... Auf... deine... Mama... jaaa... mein... geiler... Sohn... JAAAAAA... ICH... ICH... KOOOOOOOMMMMMMEEEEE...!!!" Ich krampfte zusammen und zuckte mit meinen Beinen unkontrolliert, während ich mein Becken den noch in meiner Fotze steckenden Fingern total arhythmisch entgegenstieß. Schließlich ließen die krampfartigen Zuckungen nach, die meinen Körper beherrscht hatten, ich sackte ermattet zurück auf mein Handtuch, und versuchte, meine Augen zu öffnen, die ich während des Orgasmus instinktiv geschlossen hatte. Das gelang mir aber erst, als ich mit dem Zeigefinger den Spermabatzen, mit dem mein Sohn mir die komplette Augenhöhle vollgewichst hatte, von dem Lid meines rechten Augen wischen konnte.
    
    Als ich die Augen geöffnet hatte, blickte ich in das grinsende, aber auch ein wenig verblüffte Gesicht meines Sohnes: „Meine Güte, Mama, du bist ja echt heftig gekommen!"
    
    Ich grinste zurück: „Kein Wunder, Oliver, bei der geilen Show, die du mir eben geboten hast. Und wie geil du mich vollgespritzt hast! Wahnsinn! Aber das ist die Jugend!" Und damit begann ich, die Spermaschlieren von meinem Gesicht und meinen Titten mit den Fingern so gut es ging aufzuwischen. Dass ich seinen Samen dann genüsslich von meinen besudelten Fingern abschleckte, verfolgte Oliver, weiterhin ...
    ... grinsend, aber auch ungläubig den Kopf schüttelnd, mit großen Augen.
    
    Seine Augen wurden dann aber noch größer. Ich lächelte ihn nämlich ganz lieb an und flötete: „Komm mal her."
    
    Er ging in die Knie und ruckelte zu mir hin, bis er direkt neben meinem Kopf kniete. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich meine Hand ausstreckte und zum ersten Mal den zwar noch schlauchartig verdickten, aber bei weitem nicht mehr steifen Schwanz meines Sohnes in die Hand nahm. Nie werde ich diesen ersten Moment des geilen Gefühls von Olivers dicken, halbsteifen Riemens in meinem Griff vergessen. Aber das wurde noch getoppt von dem, als ich meine Lippen über seine immer noch sabbernde Eichel senkte und mir dann seinen Schwanz so weit es ging in den Mund stopfte. Befriedigt hörte ich Oliver überrascht aber auch sehr willig aufstöhnen. Während ich die Reste seines Ergusses ableckte und dabei so viel wie möglich von seinem Schwanzfleisch mit meiner eifrigen Zunge säuberte, spürte ich, wie er an meinen Kopf griff und wieder leichte Fickbewegungen machte. Ich meinte sogar, dass sich sein Schwanz erneut begann, sich zu versteifen, und das nur Sekunden nach seinem Orgasmus. Unglaublich, diese Jugend!
    
    Schweren Herzens entließ ich den nun wirklich schon wieder halbsteifen Schwanz aus meinen Mund und seufzte: „So leid es mir tut, mein Schatz, aber wir müssen jetzt aufhören. Dein Vater und deine Schwester können schließlich jeden Moment wieder hier sein."
    
    Sein enttäuschter Blick war ein Bild für ...
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