Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... die Götter! Er hatte sich jetzt bestimmt schon ausgemalt, seine heiße Mutter hier und jetzt so richtig schön durchzuficken. Ich war dem eigentlich auch überhaupt nicht abgeneigt, die Vorbehalte und Zweifel der letzten Wochen, mit meinem Sohn Inzest zu begehen, waren spätestens mit dem Erlebnis eben ad acta gelegt worden, aber nun regierte dann doch die Vernunft.
„Komm, lass uns schnell ins Wasser springen, zumindest ich muss mich noch ein wenig sauber machen", und deutete auf den immer noch gut sichtbaren Fleck auf meinem Bikinioberteil. Oliver fügte sich in sein Schicksal und mit einem verdrießlichen „Ok, Mama" stopfte er seinen schon wieder beeindruckenden Schwanz in seine Badeshorts, in denen er zum Glück aber dann doch kaum auffiel.
Ich zog mir schnell wieder meinen Slip an und folgte meinem Sohn, der schon fast am Rand unserer Liegekuhle angekommen war. Einer plötzlichen Eingebung folgend streckte ich meinen Arm aus und berührte ihn an der Schulter: „Warte!"
Als er sich verwirrt umdrehte, flog ich ihm geradezu entgegen, schlang meine Arme um seinen Nacken und hauchte: „Das wollte ich schon seit dem Abiball machen!"
Und damit legte ich ganz sanft meine Lippen auf seine. Weiter tat ich nichts, ich wartete gespannt auf seine Reaktion. Ich war wieder aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen. Wie würde er sich verhalten, war das jetzt too much? Ein intimer, ganz und gar nicht normaler Kuss zwischen Mutter und Sohn empfand zumindest ich auf emotionaler Ebene noch mal ...
... ganz anders als das gemeinsame Wichsen eben. Wie war das für Oliver?
Nach einigen Sekunden der atemlosen Spannung, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, merkte ich zu meiner grenzenlosen Erleichterung, wie Oliver seine Arme um meine Taille schlang und seine Lippen leicht öffneten. Sofort drang ich mit meiner Zungenspitze in seinen Mund und begegnete sofort seiner. Erst noch recht vorsichtig, dann immer energischer leckten unsere Zunge umeinander. Oliver wurde dabei zunehmend wilder und drang mit seiner tief in meinen Mund, um über alles zu lecken, was er nur erreichen konnte. Gleichzeitig nutzte er die Gunst der Stunde: mit einer Hand packte er ihn massierend voll auf meinen weichen Hintern und mit der anderen fuhr er zwischen unsere Körper und griff sich eine meiner dicken Titten, auf der er sofort begann herumzukneten.
Ich fasste ihm zwar nicht an den Schwanz, ich wusste nur zu gut, dass die Gefahr bestand, dass ich mich nicht mehr würde beherrschen können, hätte ich erstmal seinen prächtigen, steifen Fickbolzen in der Hand, aber ich hatte mich dann doch nicht soweit unter Kontrolle, dass ich mich mit meiner Pussy nicht an seinem Riemen rieb. Ich wurde fast schwach, als ich an meiner schon wieder juckenden Spalte spürte, wie sich der erwartungsgemäß erneut brettharte Schwanz meines Jungen an ihr rieb. Ich musste alle Willenskräfte aufbieten, um ihm nicht die Hose herunter zu reißen und mich auf der Stelle von ihm besteigen zu lassen. Ich war sowas von geil auf meinen ...