1. Ferien in Dänemark...03


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... irgendetwas Besonderes in ihm vorging, war die Normalität pur. Und das, obwohl er sich noch vor Kurzem in der gleichen Kuhle, in der sich die Familie gerade sonnte, mit seiner Mutter zusammen einen runtergeholt hatte.
    
    Am späten Nachmittag packten wir dann unsere Sachen zusammen und fuhren wieder zum Sommerhaus zurück. Nachdem wir geduscht und ein einfaches Abendbrot gegessen hatten, machten wir es uns im Wohnzimmer vor dem Fernseher gemütlich.
    
    Nach ca. einer Stunde schnappte sich Oliver sein Bier, stand auf und verkündete, dass er noch den lauen Sommerabend draußen auskosten wollte. Als er in der Terrassentür stand, drehte er sich noch einmal um und schaute mich auffordernd an. Ich blickte schnell zu Rainer und Miriam, bemerkte, dass die nur auf den Fernseher achteten und nickte meinem Sohn ganz kurz zu. Ich ließ ein, zwei Minuten vergehen und folgte ihm dann.
    
    Als ich allerdings auf die Terrasse trat, war nichts von Oliver zu sehen. Ich schaute mich suchend um, hatte dann aber eine Idee. Das Sommerhaus war rundherum von Dünenhügeln umgeben, so dass es sich quasi in Tallage befand. Auf einen dieser Hügel führte eine schmale Holztreppe, die sich oben zu einem kleinen Plattform mit einer windschiefen Holzbank öffnete. Von dort hatte man einen tollen Blick über das Sommerhausgebiet und in der Ferne zu der glitzernden Nordsee, ohne dass man inmitten des die Plattform umgebenden Strandhafers selber gesehen werden konnte. Ich stieg also die ein wenig wacklige Stiege empor ...
    ... und siehe da, ich lag richtig. Oben auf der Bank saß in T-Shirt und kurzen Shorts Oliver, seine Bierflasche in der Hand und mir leicht unsicher entgegen schauend: „Hallo Mama."
    
    Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und legte meine Hand auf seinen nackten Oberschenkel, gefährlich nahe an seinem unter den Shorts noch verborgenen Schwanz. Er gab mit nichts zu verstehen, ob ihn das irritierte oder nicht. Er hatte allerdings auch gar keine Gelegenheit dafür, denn ich fiel gleich mit der Tür ins Haus.
    
    „Ich glaub, ich bin dir noch eine Erklärung schuldig."
    
    Er schaute mich halb belustigt, halb neugierig an: „Ja, das glaube ich allerdings auch."
    
    Also erzählte ich ihm alles. Beginnend von meinem ersten leisen Verdacht nach dem Fußballspiel über meine Beobachtungen und dem anschließenden Spannen auf dem Abiball bis zu meinem danach einhergehenden Gefühlschaos berichtete ich ihm all das, was mich in den letzten Tagen umgetrieben und letztendlich seinen (vorläufigen?) Höhepunkt in dem eigentlich unfassbaren Treiben heute am Strand gefunden hatte.
    
    Oliver hörte sich das alles komplett kommentarlos an, wobei ich allerdings merkte, wie er ziemlich unruhig wurde, als ich mit zugegebenermaßen recht expliziten Worten schilderte, wie ich zum einen seinen Fick mit Yvonne Schuster erlebt hatte und zum anderen danach so geil war, dass ich mich erstmal von seinem Vater hatte besteigen lassen und es mir danach noch einmal selbst besorgen musste.
    
    Als ich ihn nach meiner Beichte (so ...
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